- Project Runeberg -  Schweden : historisch-statistisches Handbuch / Zweiter Teil : Gewerbe /
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(1913) [MARC] Author: Joseph Guinchard
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VI. Bergbau und Hüttenwesen. Einl. von C. Sahlin - 1. Grubenbau. Von Valfrid Petersson

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VI. BERGBAU UND HÜTTENWESEN.

Gestcinsbohrmaschine Cyclop.

kg erhöhte. Dadurch wurde ein beträchtlich höherer Effekt beim
Maschinenbohren erhalten, und nunmehr wird bei den meisten schwedischen
Grubenfeldern ein Druck von 6—7 kg verwendet. Seit 1901—02
werden bei einigen Grubenfeldern Stossbohrmaschinen von sog. Babytyp mit
einem Gewicht von 40—50 kg benutzt, die sich als besonders anwendbar
an Strecken und überhaupt bei Bohren in weniger hartem Gestein erwiesen
haben. Im Jahre 1904 wurde aus Amerika eine Bohrmaschine von neuem
Typ, die sog. Water-Leyner Maschine, eingeführt, eine Hammermaschine,
versehen mit Wasserspüleinrichtung. Ungefähr gleichzeitig begannen
auch kleine Bohrhämmer, die mit der Hand ohne Spannsäule oder
Dreifussgestell manövriert werden können, zur Anwendung zu kommen,
zuerst zu sog. Blockboll ren in dem grossen Tagebau beim Grängesberger

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