Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VI. Bergbau und Hüttenwesen. Einl. von C. Sahlin - 2. Eisenerzeugung. Von J. A. Leffler
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DIE FLUSSEISENERZ EUGUNG.
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sich als unbequem und dazu mit anderen Fehlern behaftet, so dass sogar
eine Anzahl bereits gebauter Bessemerwerke stillgelegt wurde, wenigstens
teilweise infolge dieser Ursachen. Zu Sandviken dagegen machte man
stetig Fortschritte, und man richtete sich dort recht bald auf die
Verarbeitung der Stahlblöcke zu fertiger Ware in verschiedenen Formen ein.
anstatt sie in unbearbeitetem Zustand zu exportieren, was immer weniger
lohnend wurde, je mehr Bessemermetall im Auslande erzeugt wurde.
Allmählich folgten andere Eisenwerke Sandvikens Beispiel, und
gegenwärtig wird das Bessemerverfahren auf folgenden schwedischen Werken
angewandt: Bångbro, Domnarvet, Forsbacka, Hagfors, Hofors, Iggesund,
Långshyttan, Nykroppa, Sandviken; auf den beiden erstgenannten auch
in der Form, die den Namen »basisches Bessemern» erhalten hat. Die
Lage der genannten Werke ist aus der beigegebenen Karte ersichtlich.
Die Bedeutung, die der Prozess für die schwedische Eisenindustrie
gehabt hat, geht am besten aus den Angaben über erzeugtes
Bessemermetall hervor, die in untenstehender Tab. 66 enthalten sind, sowie aus
der graphischen Fig.
Erzeugung von Schweisseisen, Martin- und Bessemermetall in Schweden.
Tausende t
— — • — Schweisseisen.
––Bessemermetall.
- Martinmetall.
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