- Project Runeberg -  Schweden : historisch-statistisches Handbuch / Zweiter Teil : Gewerbe /
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(1913) [MARC] Author: Joseph Guinchard
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VII. Industrie, Handwerk und Hausgewerbe. Einl. von Alf. Larson - 8. Waren aus Stein, Ton, Kohle und Torf - Zement, Mörtel und Gips. Von G. H. Nordenskiöld, E. Svedmark und Alf. Larson - Tonwaren. Von E. Svedmark

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Vii. INDUSTRIE. HANDWERK UND HAUSGEWEliBE.

Die Verwendung des Portiandzements auf verschiedenen Gebieten nimmt
von Tag zu Tag zu, und er ist nunmehr ebenso notwendig wie
gewöhnlicher Mörtel in allen Zweigen der Bautechnik, sowohl auf Land als in
Wasser. Infolgedessen sind im Lande eine Menge Zementgiessereien
entstanden. Im Jahre 1911 betrug die Anzahl derselben 54 mit 1 268
Arbeitern und einem Erzeugungswerte von 4 532 000 Ivr. Die älteste und
grösste von ihnen ist die Schonische Zementgiesserei, A.-G. in Malmö, mit
Filialen an mehreren Orten im Reiche. Diese der amtlichen Statistik
entnommenen Ziffern begreifen nicht solche Zementarbeiten in sich wie
AVasser- und Brückenbauten, Fundamentierungen usw., für welche
Bautätigkeit eine beträchtliche Anzahl Arbeiter verwendet wird, mit einem
Herstellungswert, der den des eigentlichen Zementgiessens übersteigt.

Phot. Roikjer, Malm’ö.
Zementfabrik, Limhamn (Skånska Cementaktiebolaget).

Auch Mörtel ist Gegenstand fabrikmässiger Herstellung. Im Jahre
1911 waren 7 derartige Fabriken in Betrieb, mit 147 Arbeitern und einem
Erzeugungswerte von 779 000 Kr. Gipsfabriken gab es in Schweden
im Jahre 1911 9 Stück, mit 25 Arbeitern und einem Erzeugungswerte
von 259 000 Kr.

Tonwaren.

Die Rohstoffe zur Herstellung von Tonwaren sind Ton, Sand,
Feldspat, Quarz, Kreide u. a. m.

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