- Project Runeberg -  Schweden : historisch-statistisches Handbuch / Zweiter Teil : Gewerbe /
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(1913) [MARC] Author: Joseph Guinchard
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - VII. Industrie, Handwerk und Hausgewerbe. Einl. von Alf. Larson - 9. Chemische Industrie. Von Alf. Larson

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vii. industrie. handwerk und hausgewelibe.

Jährlich Tonnen

1871—1875................2 993

1876—1880 ................8 698

1881—1885 ................28 943

1886—1890 ................42 965

1891-1895 ................54 057

1896—1900 ................56 986

1901—1905 ................98 154

1906-1910 ................146 220

191 0...........167 103

1911 ......................184 883

Superphosphat- und Schwcfelsäurefabrik in Hälsingborg.

In den an mehreren Stellen, besonders in Grängesberg und Gällivare,
vorkommenden apatithaltigen Eisenerzen besitzt Schweden die
vorzüglichsten Voraussetzungen für eine ausgedehnte Herstellung von
Thomasphosphat. Dieses wrird als Nebenprodukt mit der Schlacke bei der
Verarbeitung des Erzes nach dem basischen Bessemerverfahren gewonnen. Doch
wurde dieses Verfahren erst 1892 bei Domnarvet zur Erzeugung von Eisen
aus Grängesberger Erzen aufgenommen. 1911 gab es eine Fabrik zur
Herstellung von Thomasphosphat, und die gesamte Erzeugung belief sich
auf 12 670 Tonnen im Werte von 443 000 Kr. Indes ist es zweifelhaft,
ob diese Erzeugung nennenswert erhöht werden kann — seit 1898 hat
sie sich um etwa 3 000 Tonnen vermindert —, da der Bedarf des Landes
an Thomaseisen bald gedeckt ist.

Zur Bereitung von Knochenmehl gibt es 1911 15 grössere und kleinere
Fabriken und Knochenmühlen in mehreren Länen des Reiches mit einer
gesamten Erzeugung von 5 713 Tonnen im Werte von 511 000 Kr. Ausser
Knochenmehl wird in einigen von diesen auch Knochenfett, Knochenleim
und Knochenkohle hergestellt.

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