Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - XVIII. Nach Transbaikalien
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Nach Transbaikalien. 341
der der Kuenga, einem Nebenfluh der Schilta, zustromt. Diese
Wasserscheide ist nicht so hoch wie die vorige, sic liegt ungefahr
600 Meter iiber dem Meer.
Wir eneichen die Station Urjumslij. Von ihr nach Westen hin
ist die Vahn schon seit zwei lahren in regelmahigem Vetrieb. Als
wir in Silowa, der nachsten Station, Mittag ahen, war es ein selt
sames Gefiihl, den Vahnsteigbeamten in der Restaurcttion ausrufen
zu horen: „lug nach N. N." In der Mondscheinnacht fahren wir
ohne weitern Aufenthalt mit 60 Kilometer Geschwindigkeit durch
das Bergland.
Unsere Reise durch das unbelcmnte Amurlcmd mit der noch un
vollendeten Vahn ist zu Ende. Morgen vormittag sind wir in
Tschita. und dann geht es iiber Petersburg nach Hause. So hat
denn auch diese lange Reise ihren Avschluh erreicht. Freilich fehlen
darcm noch etwa 7 bis 8000 Kilometer, aber nach den Mahen, mit
denen wir jetzt zu rechnen gewohnt sind, ist das ja nicht viel.
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