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297

(1914) [MARC] Author: Otto Hoppe - Tema: Dictionaries
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slant

— 297 —

slita

slant, -en, -ar, Münze /, Geldstück n.
slapp, a. schlaff, schlotterig, abgespannt, laſs,
lasch, -a,1 I. tr. schlaff machen, erschlaffen.
II. itr. m df oi. -as,1 dep. itr. erschlaffen,
nachlassen, erlahmen, -het, -en, 0,
Schlaffheit, Schlaffigkeit, Lafsheit, Lässigkeit f.
-na,1 itr. schlaff werden, erschlaffen,
nachlassen.

starf, I. -vet, 0, Nachlässigkeit f. II. -ren,
-var se slarfver. -va, I. -n, ..vor, 1. siarſvig
kvinna nachlässige Frau, Schlampe f; smekord
mm Ulla m mein Püppchen. 2. trasa Fetzen
m. II.1 itr. nachlässig sein. — Med adv.
m hört verkommen lassen, vertrödeln,
verzetteln. /x/ frd’n sig ngt etw. nachlässig
thun. -ver, -n, ..var, nachlässiger Kerl,
nachlässiger Junge; smeknamn Knirpschen,
Büb-lein n. -vig, a. nachlässig, fahrlässig, lässig,
slask, -et, 0, Geschlampe, Gemansche n; smuts
Schmutz m, slaskväder Schlackwetter n. -a,1
itr. 1. sudeln, manschen. 2. opers. om vädret
schlackern. — Med adv. ~ néd beschmutzen,
beschmieren, bespritzen, -ig, a. schlackerig.
-väder, Schlackwetter n.
slav, -en, -er, Slave m. -isk, a. slavisch. -Iska,

-w, 0, Slavisch n.
Sief, -ven, -var, Kelle f. Blid. få en släng af
mven etw. mit abbekommen, -va,1 tr. m i
sig essen, fressen, verschlingen, einsacken,
slejf, -en, -er, Schleife/,
slem, I. a. schändlich, elend. II. -met, 0,
Schleim m. -hud, Schleimhaut f. -mig, a.
schleim|ig, -icht.
slentrian, -e», 0, Schlendrian m. Följa den

gamla men dem alten S. folgen,
slick, -en, -ar, Rest m, Neige /, bifschen n. -a,1 tr.
lecken. ~ sig om munnen efter ngt sich (dat.)
den Mund ei. die Finger nach etw. lecken.
— Med adv. ~ df ablecken, m üpp auflecken,
slida, -w, ..dor, Scheide f.
sliddersiadder, ..dret, 0, Larifari n.
Slidknif, Scheidemesser n.
slik, a. solch, mt so etwas.
Sfingüa, I. -ra, ..gor, Schlinge f. II.1 tr.
schlingen. -erväxt, Schling|gewächs, -kraut n,
-pflanze f. -erbult, -en, -ar, unzuverlässiger
Mensch, Windbeutel, Schwindler m. -ra,1
I. tr. schlingen, winden. II. itr.sjo. krängen,
schlingern. III. ^ sig sich schlängeln, sich
winden, om slingerväxter sich ranken. — Med
adv. o. prep. ~ sig fram sich hinschlängeln.

sig öm ei. omkring ngt sich um etw.
herum|schlingen, -winden, etw.
umschlingen. "w sig ündan ausweichen, sich e-r (dat.)
Sache entziehen, entwischen, entkommen.
~ sig üpp sich aufranken, -rande, -rig, a.
sich schlängelnd, gewunden, voll
Krümmungen. -ring, -en, -ar, 1. Windung,
Krümmung/. 2. sjö. Krängung/, Schlingern n.
slinka, I. -n, ..kor, Dirne /. II.4 itr. schlüpfen,
kommen, gehen. — Med adv. mfrdm her-

vorschlüpfen, herauskommen, m hit och
dit hin und hergleiten, m in
hineinschlüpfen, hineingehen. ündan gehen, om tid
vergehen, m üt hinausschlüpfen. Ö’fver
darübergleiten, nur leise berühren,
slint, sid m mifsglücken, mifslingen, nichts
daraus werden, zu Wasser werden, -a,4 itr.
gleiten, abgleiten, abfahren, ausgleiten,
-ning, -era, -ar, Gleiten, Ausgleiten ra.
slip, -era, -ar, Schleif b ahn / für
reparaturbedürftige Schiffe, -a,1 tr. schleifen; wetzen,
schärfen. Biid. md abgefeimt, durchtrieben,
verschmitzt. — Med adv. <x» af, bört
abschleifen, abwetzen; m in einschleifen. -er,
-ra, ..prar, Eisenbahnschwelle/, -ning, -era,
-ar, Schleifen ra, Schleifung /.
Slipp||a,41, tr. entgehen, entkommen, t. e. straff
der (dat.) Strafe; nicht zu thun brauchen,
icke m thun müssen, t. e. läsa nicht zu
lesen brauchen, icke m läsa lesen müssen,
m mjölken die Milch nicht zu trinken
brauchen, icke m mjölken die Milch trinken
müssen; ~ att följa med nicht mitdürfen,
~ besväret der Mühe überhoben sein. II.
itr. 1. nicht brauchen, unterlassen dürfen.
Icke m müssen. 2. ~ lös loskommen. —
Med adv. mfrdm vorbei dürfen,
dürchkom-men. ~ ifrd’n se slippa, m igénom
dürch-kommen. in hinein-, herein|kommen,
-dürfen. ~ ündan se slippa; m ündan för
godt pris leichten Kaufes davonkommen,
billig abkommen, ündan med knapp nöd
mit genauer Not davonkommen. üpp th
komma upp hin-, her|auf dürfen; om sömmar
aufgehen, aufreifsen. m üt hinaus-,
heraus|-dürfen, -kommen, her-,hinjausgelassen
werden. ^ ö’fver hinüber-, herüber|dürfen,
-kommen, -rig, a. schlüpfrig, -righet, -era,
-er, Schlüpfrigkeit /.
slipsten, Schleifstein m.
slisk, -et, 0, Süfsigkeiten pl., Naschwerk ra.
•ig, a. süfs, zu süfs; biid. übertrieben höflich,
schmeichlerisch, servil, kratzfiifselnd.
-ig-het, -en, -er, wid. übertriebene Höflichkeit,
Schmeichelei, Servilität /.
slitlla,4 tr. 1. nöta abtragen, abnutzen. 2. rycka
reifsen, zerren. hål på zerreifsen. sig
lös sich losreifsen. 3. ~ ondt viel
ausstehen, Ungemach ertragen, ein hartes Leben
führen, spö gestäupt werden. 4. m en
tvist e-n Streit schlichten ei. abmachen ei.
beilegen. — Med adv. o. prep. ~ df abreifsen,
abzerren, m bört ab-, fort-, weg|reifsen. «%#
i ngt an etw. (dat.) reifsen. ifrd’n ngn
4 ngt e-m etw. entreifsen. m itü
entzweirei-fsen, dürchreifsen (o. - * -),
auseinanderrei-fsen, zerreifsen. néd niederreif sen. m
p d tragen, det tyget tål att m pd das ist
ein sehr dauerhafter Stoff. sö’nder
zerreifsen, människor el. djur zerfleischen, m Üpp
aufreifsen. m ür aus-, ab|reifsen. m üt ab-

«V =■ föregående uppslagsord. 0 saknar plur. f har omljud. F familj&rt, P l&gre spr&k. $ mindre brukligt.

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