- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 1. 1907 /
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Fig. 2. Längsschnitt durch das Hypostom. ect.<b= Ektoderm: ent. = Entoderm : st. = Stützlamelle:<bchl. = Chlorella: n = Kerne des Entoderms: nes.<b= Nesselzellen (ungef. 350 x 1).
Fig. 2. Längsschnitt durch das Hypostom. ect.

= Ektoderm: ent. = Entoderm : st. = Stützlamelle:

chl. = Chlorella: n = Kerne des Entoderms: nes.

= Nesselzellen (ungef. 350 x 1).

weit wie möglieh nach der
Wand hin sich zu placieren,
d. h. nahe dem Ektoderm,
während sie nach dem Innern
des Mundkanals zu so gut wie
ganz fehlen. Diese Lage bringt
ja auch die günstigsten
Belichtungsverhältnisse mit sich. In
den Tentakeln (Fig. 3)
dagegen scheint kein äusseres
Hindernis für eine reichlichere
Vermehrung der Algenzellen
vorhanden zu sein. Sie füllen dort
auch fast das ganze Innere der
Tentakeln aus, und von dem
Entodermgewebe scheint kaum
eine Spur übrig zu sein. Aber
nicht nur in dem Mundkegel
und in den Tentakeln
kommen diese Algen vor, sondern
auch anderswo in den
Hydran-then. wie auch in sämtlichen
Hydrocaulen linden sich mehr
oder weniger zahlreich diese
grossen Algenzellen in den
En-todermzellen eingestreut.

Ein teilweise ganz anderes
Aussehn zeigen nun diese
Algen in den Lappen, die im Innern des Hydranthen um die Basis
herum sich finden. Hier ist es, wo die von Pictet beobachteten
grünen Zellen vorkommen. Sie finden sich hier äusserst zahlreich
(Fig. ö) und füllen oft die grossen, hier fast isodiametrischen
Entoderm-zellen völlig aus. Der Grösse nach sind sie bedeutend kleiner als
die zuvor erwähnten Zellen, z. B. in den Tentakeln. Sie messen
im Querschnitt nur 3—5 /J, sie liegen äusserst dicht, oft in kleinen
Gruppen zusammenhängend (siehe Fig. 5, At und Fig. 6, C). Ihre
Wände sind nicht so scharf hervortretend, während dagegen der
Chromatophor äusserst intensiv gefärbt ist. Neben diesen finden
sich auch Zellen von derselben Natur (chl.) wie die zuerst
beschriebenen in den Tentakeln. Ausserdem ist es nicht ungewöhnlich.


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