- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 7. 1913 /
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wie die Zeit es nur erlaubte, in dem fruchtbaren Tal, dem Rusisitai,
zusammengebracht, das das Tangauyika-Becken nach Norden hin
fortsetzt, und das von dem vom Kiwu-See herkommenden
Rusisi-Fluss durchflössen wird. Nachdem wir dann verhältnismässig rasch
den Kiwu-See überquert hatten, gelangten wir in das vulkanische
Gebiet, das zwischen diesem See und dem Albert-Edward-See liegt.
In diesen Gegenden gestaltete sich zwar aus mehreren Ursachen
unser Aufenthalt ganz kurz, währenddessen wurde aber eine von
botanischem Gesichtspunkt aus sehr interessante und ergiebige
Besteigung des 3412 m hohen Vulkans Kirunga-tsha Gongo
(Nina-gongo) vorgenommen, von welchem eine recht bedeutende Sammlung,
besonders von den höheren, alpinen Regionen zusammengebracht
wurde.

Ein längerer Aufenthalt (vom 7. bis zum 21. Januar 1912) wurde
dann am Nordende des Albert-Edward-Sees bei der belgischen
Station Kasindi gemacht. Hier konnte eine ziemlich vollständige
Sammlung von der Flora der nächsten Umgebungen
zusammengebracht werden, und die Zeit gestattete es auch, recht eingehende
Studien über die Pflanzenformationen anzustellen. Der Weg von
hier durch Uganda (via Toro und Hoima) zum Albert-See hin, der
bei Butiaba erreicht wurde, sowie ferner die Dampferfahrt nach
Nimule und der Landweg bis Gondokoro wurden allzu rasch
zurückgelegt, als dass eingehendere Studien hätten angestellt werden
können. Von der Uferflora um Butiaba herum wurden jedoch
einigerinassen erschöpfende Sammlungen zusammengebracht. Dann
folgte schliesslich eine angenehme und an Erinnerungen reiche
Reise den Nil hinab nach Khartum, und am 13. März erreichte die
Expedition Alexandria.

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