- Project Runeberg -  Svensk-tyskt konstruktionslexikon för temaskrifning och korrespondens /
271

(1901) [MARC] Author: Carl Gustaf Morén With: Johannes Weijgardus Bruinier, Arwid Johannson - Tema: Dictionaries
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skicka.

— 271 -

skicklig■ - skifta»

Sie nach ihm, lassen Sie ihn holen; 1
er kommt wie gerufen (som om han e
vore efterskickad); b) lass die Zei- a
tung (tidningen) holen od. schicke c
nach der Z.; lasse mir etwas Kaflee t
holen; schicken Sie nach der Zeitung; ]
c) schicken (senden) Sie ihm seine £
Bücher nach (- böckerna efter ho- i
nom); - emot: einem ein Pferd ent- i
gegenschicken, -senden; -fram: ei- i
nen vor-, hinschicken (senden), um !
mit dem Anführer zu sprechen; - ]
från: einen von Berlin nach
Hamburg schicken, senden; - förl er hat :
einen andern für sich geschickt; - i
förut: einen Boten (bud) vorausschik- :
ken (senden); - »: einen in die
Schule (i skola) schicken; - in: einem den
Betrag (beloppet) einschicken, -sen- :
den; der Regierung einen Bericht
(berättelse) einsenden, -schicken;
einen hereinschicken, hineinsenden;
einen Boten (bud) in die Stadt
schicken (senden); man schickte ihm
einen Brief (hinein) (man -de in ett
bref till honom); - med: ich habe
meinen Bedienten mitgeschickt
(-gesandt); schicken (senden) Sie mir
auch die Karten mit; Geld durch
einen jungen Mann schicken, senden;
das Paket durch die (mit der)
Eisenbahn schicken (senden); - ned:
schicken, senden Sie einen Bedienten
hinab, herunter; - omkring\ Boten
(bud) im ganzen Lande
herumschik-ken, -senden; ein Cirkulär versenden,
verschicken; - på: einen Brief auf
die, nach der (= tili), mit der (durch
die) Post, mit der Eisenbahn
(järnvägen) schicken (senden); er wurde
mit einem Briefe zur Post geschickt,
gesandt; - som: ein Paket als
Eilgut (ilgods) senden (schicken); - tili:
a) ich schicke (sende) ihn zu
meinem Bruder; ich habe einen Boten
(bud) zur Stadt nach dem Arzt
(doktorn) geschickt (gesandt); ich habe
um das Buch nach der Stadt
geschickt (gesandt); einen auf die
Akademie schicken, senden; 100 Mark
zur Bank schicken, senden; b) schik-

ke (sende) mir das Buch, das Geld,,
schicke (sende) das B., das 6. zu mir; ich
werde dir das Kleid zuscb., zusen.;
senden (schicken) Sie das Paket, den Brief
an meine Adresse, unter meiner A. nach
Hamburg, (wohne ich ständig in H.)
an meine H -er A.; - tillbaka: er hat
mir meinen Brief zurückgeschickt (-
gesandt); - vpp: schicken (senden) Sie
einen Boten hinauf (herauf); - ut: einen
Diener ausschicken (aussenden);
schik-ken (senden) Sie mir den Barbier
(aufs Land) heraus; einen Reisenden
hinausschicken (hinaussenden); die
ausgesandten (ausgeschickten)
Missionäre; - öfver: er schickte, sandte ihr
das Paket hinüber; schicken Sie mir
das Buch herüber, skicklig;, 1. a)
geschickt: ein -er Arbeiter, Arzt
(läkare); eine -e Antwort (svar),
Unterhandlung; b) einen fähig machen,
(einen befähigen), etwas zu ertragen
(fördraga); i: er ist sehr gewandt im
Deutschen od. i. D. s. g., in der Musik»
in der Unterhandlung; er ist sehr
gewandt im Spielen (er spielt ziemlich
fertig); 2. jfr passande, skicklighet,
Geschicklichkeit, Gewandtheit, f.,
Geschick, n.: er besitzt viel, wenig
Gewandtheit; sein Aufsatz zeugt von
Gewandtheit (ist flott geschrieben), von
Geschicklichkeit (od. Geschick) [ist
gut disponiert]; t: Gewandtheit im
Spielen; er zeigt eine besondere
Gewandtheit in seinen Arbeiten; im
Übersetzen zeigt er eine gewisse
Gewandtheit; er besitzt darin Gewandtheit,
dazu kein Geschick; med: eine Sache
mit Gewandtheit od. Geschick leiten;,
mit Gewandtheit deutsch sprechen;
er vertritt seinen Standpunkt mit
Gewandtheit (indem er eine
fliessende, schlagfertige Rede hält), mit
Geschick (indem er alle Punkte, die in
Frage kommen, gut überlegt); die
Tafel ist mit Geschick
(Geschicklichkeit) arrangiert (hier nicht
Gewandtheit). skifta, wechseln: sie
wechselte die Farbe, sie verfärbte sich;
die Farbe schillert, spielt ins Blaue;
das Kleid schillert in allen Farben;

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