Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Lasse Johanson (Lucidor den olycklige)
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Wie sie thun, betreten
Laster aas za gäten,
Wie er selber that;
Herren Lütz aas Tagend stirbt
Nimmer, wann der Leib verdirbt.
Er ist hin gestiegen,
Durch sein Tugend-Siegen,
Ueber Stern’ und Sonn’,
Da er völlig schmecket,
Was ans ist verdecket,
Ohne Web: die Wonn’;
Wo sein kluger Tugend-Geist
Nichts als Himmels-Manna speist.
Wozu hilfft das Ächzen
Und das Seuffz- und Lechzen?
Diese Thränen-Fluth
Solt ihr billig spabren,
Weil ihr mit den Jahren
Zu dem höchsten Gut,
Wo Herr Lützau selig ist,
Auch zu kommen hoffen müsst.
Zwar sein Angedenckeu
Wird euch billig kräncken,
Doch nicht euch allein:
Arme, Witwen, Waisen,
Die er pflag zu speisen,
Die lasst traurig seyn!
Ihnen, ihnen ist entwandt
Seiner milden Vater-Handt.
Hertz-betrübte Seelen,
Lasset euer Kwälen
Und die Kummer-Notb,
Der ihr euch ergebet,
Dencket, dass er lebet,
Ist todt, doch nicht todt,
Ueber Sonn’ und Firmament
Auch im Tode sonder End!
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