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577

(1905) [MARC] Author: Carl Gustaf Morén With: Ernst A. Meyer - Tema: Dictionaries
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Unabkömmlich.

— 577 —

Unart.

ende. — von... eine von den
Gesetzen -e Macht. — Anm.
-er Staat; freies -es Lehen; er
hat eine -e Stellung; ihr -es
"Vermögen machte ihn zum -en
Mann; - bleiben; einen, sich
- machen.

U’nabkömmlich, a.
oumbärlig. — Anm. Ich bin hier

Unablä’ssig, adv.
oaflåtlig^), oupphörlig(t).—Anm.
Bas -e Weinen, Flehen,
Grollen; -e Arbeit; -er Eifer; -e
Aufmerksamkeit gegen eine
Dame; - arbeiten, verfolgen,
studieren, weinen; sie schilt
-mit ihren Leuten.

Unablö’slich, a.
ouppsäg-bar, fast. — Anm. -e Anleihe,
Schuld.

Unabse’hbar, a.
oöfverskådlig, omätlig. — Anm, In
-e Ferne gerückt sein;
Kornfelder von -er Ausdehnung; eine
-e Reihe, Strecke; von -er
Bedeutung sein; -es Unheil.

U’nabsichtlich, a., adv.
oafsiktlig(t). — Anm. -e
Beleidigung; ich habe es - getan;
es ist - geschehen.

Unabwendbar, a.
oundviklig. — Aum. Der Bankrott
war

Unachtsam, a.
ouppmärk-sam. — Anm. Der Schüler ist
-; -erweise (oförvarandes).

Unachtsamkeit, s. f.
oaktsamhet, brist på (ell.
bristande) uppmärksamhet. —ans
... aus - hat er es unterlassen.

U’nad(e)lig, a. ofrälse;
©ädel. — Anm. -es Gut, -er
Stand; -e Gesinnung.

U’nähnlich, olik. —
Anm. Sie sind (einander od.
sich) sehr -; einem, einer
Sache - werden; die zwei
Schwestern sind sich sehr -; sie ist
sich ganz - geworden; ein dem
Wahnsinn nicht -er Zustand;
-es Bild.

U’nähnlichkeit, /.
olikhet. — zwischen... zwischen
Geist und Körper findet die
-statt. — Anm. Die - ist nicht
so gross, dass man sie nicht
für Brüder halten könnte; - in
Hinsicht des Charakters.

U’nangebant, a. ouppodlad.
—Anm. -es Land; -e Landstriche.

U’nangebracht, a.
olämplig. — Anm. Eine -e Frage;
sie würden es für durchaus
-«rächten.

Unangefochten, a.
oan-fäktad, oantastad, orubbad,
ostörd. — in... - in
seinemBe-sitze bleiben. — Anm. -es Recht;

- seinen Weg fortsetzen; - kam
er durch den Wald; lass mein
Treiben und Wesen -; lass mich

- (låt mig vara o., i fred)!

Unangelegt, a. oanvänd,

död, räntelös. — Anm. -es
Geld.

Unangemeldet, a.
oanmäld.— Anm. Er trat - herein;
-kommen; sich hier - aufhalten.

U’nangemessen, a.
oegentlig, olämplig, opassande.

- Anm. -er Ausdruck; -e
Behandlung; eine seinen
Kenntnissen -e Beschäftigung; eine
dem Ort und der Würde det
Versammlung durchaus -e
Äusserung.

U’nangenehm, a.f adv.
oangenäoi(t), obehaglig(t),
ledsam. — an... er hat etwas
(U)-es an sich. —für... - für
das Auge, das Ohr. — Anm.
Das muss (måtte) ein -er und
eingebildeter Mensch sein; -er
Gesell; eine -e Nachricht; -e
Ereignisse, Vorfälle, Eindrücke;
ein -er Geschmack, Geruch;
von -em Geschmack; -e Lage,
-er Handel; -e Augenblicke
erleben; einem -e Dinge sagen;
das ist mir gar nicht -; das
ist - zu hören; es ist - sich
zu irren; es ist ihm höchst
-zu...; es ist mir sehr dass
...; das würde Ihnen - sein;
es muss Ihnen aber nicht
-sein; der Vorfall ist mir höchst
-; ist es Ihnen -, wenn ich das
Fenster aufmache? wäre es
Ihnen -, wenn ich fragte? es
war doch -, dass dergleichen
überhaupt vorkommen konnte;
es hat mich - überrascht; es
hat mich - berührt, dass...;
viel (U)-es; einem etwas (U)-es
sagen, mitteilen; das (U)-e
dieses Vorfalls.

U’nangeredet, a.
oåtspord. — Anm Er liess ihn
-vorübergehen (ohne ihn
anzureden).

U’nangernhrt, a. orörd.

— Anm. Ich lasse die Ware
-liegen; lass es -I

U nangeschnitten, a.
oskuren. — Anm. Das Brot,
der Kuchen ist noch -.

Unangetastet, a.
oanta-stad, orubbad, ostörd, oberörd.

— von... von jedem Wechsel
-. — Anm. Jmds Meinung
-lassen; die Ehre - lassen; er
kam - durch den Wald.

Unangreifbar, a.
oan-griplig. — Anm. Er ist -; der
Feind ist in dieser Stellung

Unanne’hmbar, a.
oan-taglig. — Anm. Das ist eine
ganz -e Bedingung.

Unannehmlichkeit, s.
f. -en oantaglighet;
obehaglighot, obehag. — mit... die
Reise war mit manchen -en
verbunden. — Anm. Die - der
Bedingungen behaupten; Sie
werden uns hoffentlich die
-ersparen; sich -en aussetzen,
in -en geraten; das würde mir
viele -en bereitet haben; kleine
-en; ich wollte Ihnen keine -en
bereiten.

U’nansehnlich, a.
oansenlig, ful. — Anm. -es Geschenk,
-e Kleidung; ein kleiner -er
Mensch; nicht -e Häuser; durch
das Lagern ist der Stoff -
geworden.

Unansehnlichkeit, s.f.

oansenlighet. — Anm. Die
-seiner äussern Erscheinung
erregte Verwunderung.

U’nanständig, 0., adv.

oanständig(t). — Anm. -e
Gebärden, Reden od. Handlungen;
führe doch keine -en Reden;
-es Betragen; sich sehr -
betragen; es ist -, sich so zu
kleiden.

Unanständigkeit, s. f.

-en oanständighet. — Anm.
Durch die - seines Betragens
zog er sich die allgemeine
Verachtung seiner Mitschüler zu;
sich zu -en hinreissen lassen.

Unanstellig, a. oskicklig,
tafatt, drumlig. — Anm. Das
Dienstmädchen zeigte sich
sehr -.

U’nanstössig, a.
oanstöt-lig, oförarglig. — Anm. -e
Sitten; -es Betragen.

Unanta’stbar, a.
oantastlig, oomtvistlig, obestridlig. —
Anm. Der Satz, die
Behauptung ist

U’nappetitlich, a.
oaptitlig. — Anm. Das Essen sieht

- aus; ein -er Bissen.

Unart, s. f. -en oart, olat,

ovana, odygd. — Anm. Seine

- ablegen; sie übersieht alle

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