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SVENSK BOTANISK TIDSKRIFT. 1921. Bp. 15, H. 2—4.
ÜBER DIE MYKORRHIZENPILZE VON PINUS
SI EFSIRDS DL. UND SBIGEZA- RISE S.
Für die Erkenntnis des Zweckes der Mykorrhizenbildungen ist
die Ermittelung der betreffenden Pilzsymbionten von der allergróssten
Bedeutung.
und
RAYNER
(L.) KARST:
(VORLAUFIGE MITTEILUNG).
VON
ELIAS MELIN.
Durch die Untersuchungen von BERNARD, BURGEFF
sind die Pilze der endotrophen Orchideen- und
Erikazeen-Mykorrhizen ziemlich gut bekannt, von den Pilzen der
ektotrophen Mykorrhizen aber weiss man bisher nur sehr wenig.
Es sind zwar Versuche gemacht, diese auf künstliches Substrat zu
bringen, aber alle schlecht ausgefallen.
Kiefernwurzeln Mucor-Arten isoliert, und er hält es für möglich,
dass sie mykorrhizenbildend sind.
MÖLLER (1903) hat von
PEKLO (1913) glaubt gefunden -
zu haben, dass Penicillium-Arten die ektotrophen Mykorrhizen auf- —
bauen.
Die Versuche von MÖLLER und PEKLo sind jedoch nicht |
kritisch ausgeführt und haben deshalb eigentlich nur historisches
Interesse.
korrhizenpilze der Waldbäume in Kultur zu bringen, er kommt aber |
-dabei zu dem Schluss, dass die Pilze nach dem Eindringen in die
Wurzeln eine Veränderung erleiden und deshalb nicht auswachsen
können.
Seit einigen Jahren bin ich mit dem Studium der ektotrophen
Mykorrhizen unserer Waldbäume beschäftigt, dessen erste Ergebnisse .
vor
kurzem
veröffentlicht wurden (MELIN 1917).
Nachdem
ich
Zuletzt hat Fucus (1911) Versuche gemacht, die My-
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