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Sechstes Hauptstiick.
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Verbindet man diese Gleicbungen, und setzet in erstere den oben (5) gefun
denen Wertli fur cos d ein, so findet man
cos FPI) cotPb . cotPF.
Setzst man FPb = ip, so wird cosi/; ±3 — cot s . cot d, Es ist folglicli
y,> 9c0, wenn d 900, d. i. vvenn b<^ a (4). Leget man wzu der Lange
von F, so bat man die Lange des Nordpoles b des magnetischen Aequators.
7) Aus dem namlichen Dreiecke wird gefunden cos PbF zzz — , oder
sin Pb
_ „ fc cos d cos b — cos a
wenn man setzt PbF =å, cos åzz z= — . Der Winkel PbF,
sin e 2 sin a . sin e
welcben der erste Magnetmeridian mit der Polarcolure bilJet, ist also spitzig,
å"echt oder stumpf, je nachdem aS> b7 a zzz b, oder a*£ h.
Zusatz 1. Punkt IT, in welchem der erste magnetische Meridian den
Aequator der Erde schneidet, nebst Winkel bHN", unter welchem solches ge
sebieht, wird gefunden aus dem Dreiecke bNH, worin Winkel bNM z=z 900,
bN = 900 — f, HbN = 1800 —d; namlich tang HN zzz tang HbN.sin bN
= — tang d. cos e, also tang HM =z tang å. cos f z=z cot HE 5 cos bllN"
=z cos bN . sin HbN = sin 5. sin å.
Zusatz 2. Ist die Lage des magnetischen Aequalors, «die Grolse der Ex
centrkitat, und der Winkel, welcbon der erste magnetisclie Meridian mit der
Polarcolure bildet, also Pb = f, Bb = a, PbF = å gegeben, so findet man
aus dem Dreiecke PbF, wo bF rrrr 900,
oder cot ip 11= — cos e. col å, und aus dem namlichen Dreiecke cos PF =zr cos d
SZ= sin s . cos d, wobey die Lage des magnetischen Diameters bestimmt ist.
Aus dem Dreiecke BPb findet man
cos b -f- cos a
cos s ss .
2 . cos «
6) Aus dem Dreiecke PFb7 wo Pb zzr et PF z= d, bF = 900, findet man
. cos bF — cos Pb . cos PF
sin Pb . sin PF
. ___ col bF • sin LP — cos LP . cos PbF
cot bPF z=z . ,
sin PbF
cos VB = cos Pb . cos Eb -]- sin Pb . sin Bb . cos Pbß,
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