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tnÜK saftigem radt vorbetrachtet werden musse, vnnd
rmm ta dem die gelegenheit der königreich Polen nicht
Aast khundigk, Auch nicht wiessen khöodten, wass 4cm
Grossmechtigen fürsten, Herrn Sigismundo AuguSto konige
a Polen &c. vnsern freundtlichen lieben Bruder vnnd
Nachparen, bierinne thuenlick’ sein möchte, das wir vnss
gegen J. L datzumhall gentzlich nicht zuerkleren oder
zueroffenen gehabt, sonder wheren vnsern gesandten ahn
dieselbtigen Örter vnss der gelegenheit mher
zuerkhundi-gen abzufertigen willenss vnnd bedacht, vnnd whan solches
beschehen, das znfhorderst der wille Gottes vnnd wir der
bochgedachten kön, W. zu Polen gemueth, sampt aller
gelegenheit verstendigct, vpnd berichtet sein möchten, J. L.
auf wer ferner ahnsuchen vnns inn deme mith guttera
trewen radt nicht verlassen wurde, wir vnss gentzlich vnnd
tngezwei)felt vorsehen vnnd getroesten wolten &c. Aff
welches dan auch J. L* wir wurden berurte beschickung ahn
dieselbtigen Örter vorlengst vOrthgestellet haben verhoffet,
vnnd der erbetenen erklerung freundt vnnd dienstlich
ge-wbartet, khöndte aber nicht vermergken das solches
be-scMkeSi Dieweill nhü gleichwoll allerleij vorlieffe, hette sie
auss trewliebendem gemueth nicht vndterlassen khönnen, vor
sich selbst der kön. W. zu Polen desfalss meijnung zu
er-khundigen, welche auch I. L. entlieh dorinne verahommen
vnnd erlernt,* vnnd derohalben nicht vndterlassen wollen
wiedervmb diesse potschaft ahn vnss abzufertigen, dienst
vnnd freundtlich biettendt, wir wolten vnsi inn geheim’
wass vnsKr meijnung vnnd willen, gegen euch erkleren;
whan solches beschehen ünnd vermergket, das wir zu
solchem handeil nicht vngeneigt, wolten sich J. L., weil
der-sdhtigen auch der kön. W. zu Polen gemueth nhumher
imkrae wiessentliehjnn fhörderungh des hanndelss
der-mhasien er teigen, das wir jhre trew, liebe vnnd freund t-
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