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Htm wøJtten sie Ihr wolmeinliches vnd Mütterliches geonth
iü^beim entdecken, daran ff Ihre May. Latzaren Möllern
ai Ihrer f. g. geschicket, welchen sie olle gelegenheit
be-iMktet, die er Ihme dan gar wol gefallen hatte lassen,
md mit Ihrer f. g. vorabschiedet, das er sich selbsten zu
Ihrer f. g. verfugen, die gelegenheit ferner erkunden, vnd
slsftdann auf seiner wiederreise das Contrafact mit sich in
Schweden nehmen* vnd diese sache mit allem getreuem
Vkiss befördern wollte, fol. i.
Im seddel bitten Ihre f. g. et dahin zu befördern, das
der hertzog zu Wey mar mit h^rtzog heinriehs zu Braun*
schweig iretilein, vnd Gr a ff Anthonio zu Oldenburg
Tochter dem Graffen zu Schwarzburg, welcher die Regierung
habe, verheyrath werden mochten, fol. i.
Abschrifft dés Königs Schweden Credentz vff Latzaren
Mollern. fol. 3.
Churfurst Augusten gemahl nimbt solches zu Dank an,
vnd berichtet das sie dem Schwedischen gesandten diese
gelegenheit vnuormerckt habe geben lassen. Dass er das
Fräulein selbsten gesehen, vnd sich aller Vmbstende
not-turfftig erkundigen können, mit bitt Ihre f. g. woltten
Ihre die saehen ferner in allem besten beuohlen sein
lassen, was die ändern angedeuten heyrathen anlanget,
woltten Ihre f. g. den sachen nachdenken vnd keinen Vleiss
sparen, fol. 4-
i558. Die herzogin vberschicket Churfurst Augusten
vnd S. Churf. g. Gemahl, w/ls sich der erwehltte König
Erich hier auff schrifftlieh erileret, vnd weil daraus
zu-uormerken, dass Ihre Kon. May. dasselbe weder zu noch
abschrieben, Sondern begertten, das Ihre f. g. selbst
eigner Person in Schweden kehmen, vnd die lebendige
Con-trafectur, neben ändern mehr deutztehen, insonderheit aber
den Fürstlichen Hessischen freulem mit Ihr brächten, So
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