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Jieoben schon gedachte und wohl lesens-wurdige Schlifft
«in den König übergeben, welche, weil sie lang und in
Schwedischer Sprache, wie im gleichen auch die
observationen, als wollen aus denselben allein die vornehmste
pun-cten und imputationen aus setzen, als ans welchen m
Baden, was das obsehen solcher Commision sey, und was von
den con9equentzen und^ihrer suite zu auguriren.
Der erste punct ist die Anklage der ansehnlichen
Crsön-Mittel Verschwändung, welche geschehen ii\ den
Vergebun-bungen aller Land beneficien und donationen auf
verbot-nen und unverbotnen Gütern im Reiche, und von den
exa-jminatoribus der Commission auf viele tonnen Goldes
gerechnet werden.
210. Dass, wegen solcher Mittell administration und
Verminderung jedem Reichs-Ratbe ins Gemein zokoHu^e
Rede und satisfaction zu geben.
3:o. Dass man in den Cammerbüchern die balances
nach gegeben und nach gelassen dergleichen confiscattonen
und Caducen.
4:o. Betrift weg-gegebene Frey hei ten auf die grosten
Und kleinen SeoZollen. *
5:o. Erinnert, was die Croon und der König durch
donationen und Verehrungen an den Kopper Zoll zn kortz
kommen.
6:0. Warumb man die a:o i655 bewilligte Réduction
nicht damahk zur execution bracht und stecken laaen*
7:0 Fodert der Post Cassen Rechnung, welche etliche
particuliers genossen. x
8fc>. Improbiret, das man die Freyheiten adelicher
Höffe extendiret, und dadurch der Croonen intraden vor«
geringert, auch so viel Edelleute (derer mit alten und neu*
en laut dem Matrikel! bey 1000 familier) gemacht!
Diese acht punicten sind dev grossen Gooimisston erster tfaerl
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