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dau er keioç subsidien hegt treu, sondern noch woll an
andere aussgeben könne; warzu a>er noch schlechte
apa-xence, weil weder die kriegsschulden bezahlet werden
können, noch sonsten dass benöthigte beygeschaffet, und die
beeden Königinnen als Christina und Hedvig Eleonora des
jahres über a5o tausend Ritbr aliment-gelden wegnehmen.
Sonsten caressiret map den Follnischen Minister Monsieur
Bernig, so den Schweden im kriege auch flir Obrister
zuvor gedienet hat, und suchet i Pohlen freunde, damit sie,
wann es einmahl zum kriege kommen sollte, durch
Chur-land und Littauen mit einer Armée zu Laude in Preussen
und Pommern einmarchiren können.
D.’O d:o 24 Juni 16820 Monsieur Terlon trachtet
darnach, dass er von Hofe bewiüigung bekommen möchte hier
. noch etwass zu bleiben ; afcer weil so wohl er alss Monsieur
Feuquier, apprehension nehmen wegen der grossen
Schwedischen Landmacht, wäre gut, dass Monsieur Terlon nicht
Jang hier bliebe, darmit durch dessen Bekandtschaft und
junvennerchfe Wege so leicht nicht aihier soadirct oder ein
mittel zur renouvellement der frebndschaffc zwischen
Franck-reich und Schweden incaminiret werden möge; dan
Monsieur Basin wird gantz fremb seyn, und die hantise nicht
bekommen, weil die meisten vom Rath, so Hr Feuquier
kennet, sich bey diessen conjunctnren von ihm absentiren
lind nicht mit ihm sprechen oder ihn besuchen duiffen.
D.-o (Lo 1 Juli 1682. Wegen der Coiqmjssion in der
Xtøhnischcn Untherthanen forderungen sagte er (Graf Bent)
dass der König solchc nun ufgehoben und dissolviret
het-te, weil die in den Tractaten darzu destinirte Zeit lang ev
spiriret, un<J wan einige Dehnische upterthanen hin fürs
wreiter wass zu suchen hetten, stünde ihnen alzeit via
ordinär i a iudiciorum offen. Alss ich aber wegen der von
solcher Commission afgenotnmenen und ungedecidirten sa-
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