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ten wider den Muskowiter seins vormogens dem reich zum
pesten zu helffen datzu dan polen leicht auch uff solchen
vahlbewogen werden mochte. Als ich aber fragte, wo dann
der von dennemark pliebe und was Ire Ko. Wurde dauon
haben solte, weyl der das meiste aufwenden tette,
antworteten S. f. g. Der kriegskosten halber muste man S. k. w.
auch Vorsehung thun, hielten es aber dafür, Ire Kon. W.
werden uff solchen vahl Ir kriegsvolck souil nit bedurffen,
Sondern dessen wider los werden. Daruff sagte Ich: Es weren
wol forschlege aber gleichwol weitleufftige rechnung, Ich
besorgte auch : Wann die kon. M. Ir kriegsvolck den merern
teyl urlobte, und also dem Schweden an der westsche und
sonst lufft gemacht, das er nit überall weren muste, Er
wurde sich schwerlich mit Mandaten und brieffen dringen
oder entsetzen lassen. Ich were aber erbottigk solchs alles
E. churf. g. underthenigst zu berichten.
S. f. g. geben fur, das der churfurst zu brandeburgk
und bischoff zu Mydeburgk den brieff an Schweden bereit
an underschreiben und heffte jetzo bey hertzog Heinrich,
’ wann der auch un der schreibe, hoffen S. f. g. baiern und
Julich werden es auch nit wegern.
Souil aber S. f. g. anforderuog betreffe, welche sie 1res
gemahels wider Schweden hette, desgleichen auch
belangende die drey mal hundert tausend taler so der konigk
wie obstet S. f. g. uff 15 Ihar zu leihen zugesagt vnd
nunmehr nit halten wolten. Weren S. f. g. willens allen
möglichen vleis bey der ro. kay. Mjt. furzuwenden, das
dieselbige an die sehe stette schreyben und Inhen befehlen
wollen, alle schwedisch schiff welche bey Inen ankommen
und dem konige zustehen werden, auff sein des pfaJzgraffen
recht anzuhalten und zu arrestitiren, wollen sich auch er-
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