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einer hier, der ander daer, im lande auff die hoeffe vnnd
heuser gefenglich bracht/ was sie hattenn, ward alles von
ihnen genomen, Mustenn lange weil), hungers, durstes vnnd
Irostes grosze nott leydenn.
Die funfffzig Schwedenn, so bey vnns gehaltene, vnnd
■ach auffgebung dès hauses, des Hertzogenn diener pleybenn
soltefin, wurdenn gehnn Stockholm gcfhurtt, allda auffs
smaelichst vmbracht, geviertheilt vnnd auff die Retter
geleg tt,
Der Hertzogin wurdenn auch letzlich zum Gripszholoi
ihre ring vnnd clygnodienn al abgenohmenn, Mochte
naw-lich ihren Secrett ring behaltenn.
Gurtz vor Osternn, ward der Hertzog auff sein
manig-faltiges begerenn gehnn Stockholm for Rechtt gefordertt,
aldahinn ward er bracht mit einem fendlin knechtt, sein
Gemahl bleyb vnder des zum Gripszholm, Als er da
einge-fuhrett ward, thett mann ihm eine gar geringe er, Mann
führte ihnn bey die reder darauff vorbemelte seine
Schwedisch e diener geviertheiltt lagenn, dieselbigenn anzuschauenn,
Darnach nach drey oder vier tagenn, ’
Nach dem Er in die Stadt gebracht, Vermeinte Er seine
sachen gegenn, furstenn, Gravenn oder herrn auszzuffuhrenn,
Oder mit dem Khonig zu Schwedenn selber zu redenn zu
kommen, Aber es wardenn eyttel Parteysche Perszonenn
bawernn vnnd vnverstandige leutt, die ihn zu beelagenn
vnnd zu richtenn gesetz warenn, Weilen, er sich aber mit
solchenn nit einlaszenn, sondernn seine rechtfertige sachenn
gegenn furstenn vnnd hernn oder sonst gelartenn vnnd
verst aendi gen n auszfuhrenn wolte, Ward er wiederumb in sein
voriges gefengnus zu seinem Gemahl bracht,
Vnnd wird also der fromme Hertzog sampt der
Hertzogin noch zu Gripszholm, bis auff denn heuttigenn tagk
wider Gott, Ehr vnnd Rechtt vnverschuldett in sehr hartem
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