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ne (Oxenstjerna) hade tili sin resa (tili Weimar) fått en
assignation på 4000 RTr »auff ein königliches Geföhl (d. i. ’
Ränta, eller annan krofcan tillfallande inkomst) umb 3000
zu verkaufen. . . Die hiesigen Geföhl sind also
mitässigna-iionen liberhauffet, dass der Zehnte kaum das seinige
bekommen kön j dahero mir neulich einer gesägt hat, er halte
es für unmöglich, dass Schweden einen Krieg anfangen
kön-ne, weilen die im Polnischem Kriege über 6 millionen
RThr gemachte Schulden ausser den halben Theil annoch
nicht wieder bezahlt sind. — Der Reichsfeldherr würde . .
umb neue lufft zu schöpfen sich auff sein gutt in der
Senff-ten tragen lassen, worüber ich ihn vorgestern heimgesuchet
und in Schaffpells auff dem Bett sitzend gefunden. Der
gute Mann bildet sich zwar ein, es habe sich mit ihm
gebessert, ich habe aber gar nicht spüren können, dann wie er
mich grüssen und mit gewalt aufstehen wollte, ist er aus
grösser Schwachheit ins Bett zurück gefallen. Er klagte
mir, wie über alle Schmerzen von Podagra’und Stein ihm
zu meisten morbus scorbuticus affligieren thue . .
.undbezeigte sich in allem sehr verdrossen.»
D:o D.-o 3 Maj iß*}/},’ — »Ein unzweifelhaftes
Zeichen, dass Schweden still sitzen werde, ist dieses, dass der
Köbig seinen liebsten generalibus, die parte in Commando
haben sollen, alls den Gen. leut* Aschenberg, Gen. Maj
Wolmar Wrangel undt Scultz erlaubet hat auff ihre Güter zu
reisen.» —Ascheberg sade tili Sternberg, att så länge kungen vàr
ogift och barnlös, inlåter sig ej rådet i någOt krig; kungen ej
heller, förr än han sjelf kan vara med —* Sternberg prisar
Drottningholms slott, de sköna trapporna, rummen, prydda
med Pragiska och Böhmiska metall- och marmor-bilder,
Drottningen hade byggt sig till stora skulder; också har
Sjelfva Italien få slott, som kunna jemnförasmed
Drottningholm. — —
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