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ttO
19*
»Tun fichl der Ktinlg eÿgoer Handl,
Und Jagt die Feindt gam anå de» Landt,
Der Wuad erkühne Degen,
Er eylt Zur Braut des Herrn Zart,
Die da von Jhm erlösset ward,
Er Thut Jhr gar schon pflegen,
Er führt, regiert,
Sie zuid Herren, mit gross Ehren,
Mit viel Danckhen,
Sein Herz Thu* ton Jhr nicht Wanckhe* *
20.
Jez fäftget man an das Hochzeit Fest,
Jm Himmel auff das allerbest,
Die Braut vrard eingeführét,
Der Brautigam dem Helden guet,
Aufsezet mit fröhlichem Math,
Ein Cron von Gold gezieret,
Singen, Springen,
Jubilieren, Triumpfirten,
War iinHimtnel,
Die Welt sich erschüft vom Tümmel.
21.
CJar baldt man da Zue Tische sasa
Eine grosse Freundt im Himmel was.
Dafür auff diesser Erden.
Die Engel mahlten die Schlacht ab
Deren einer dieselbig gab,
Dem Êrautigam so werthen,
Alle, gefallne,
Für die Traute, Gottes Braute,
Warn eingnoramen,
Jhr Seelen im Himmel kommen.
W.
«lu! Ju! schreyen die Gottes Knecht,
Gott hat untf geholfen also recht,
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