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Und der metallne Klang erwacht.
Des Liedes Lust, der Minne Gluthen
Sind diesem Feuer nah verwandt:
Doch tief, wie unter Meeresfluthen,
Liegt Sigurds goldner Hort gebannt.
Wie reizend, in des Lichtes Sphäre,
Die Aussenwelt der Dinge blüht!
Warum denn zieht die eigne Schwere
Fernab, nach unten, das GemnthP
Die Kräfte, die vom Himmel stammen,
Erschöpfen sich in Kampf und Drang,
Das Streben stürzt in sich zusammen
Und siegt nur durch den Untergang.
So ruht die dunkle Woge träumend
Im Schoosse der gestirnten Nacht;
Du ahnest kaum, wie wild und schäumend
Sich oftmals bäumt die finstre Macht.
Wankt auf dem Spiegel, feucht gebrochen,
Ein düstrer Strahl, ein heller Schmerz, —
Dann ist mein Leben ausgesprochen,
Dann wird Dir klar das Schwedenherz.
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