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Tafelspmth.
Pyrallolit.
Die alten Eisengruben des Dorfes Karstu, die vormals in
2 Schürfen bearbeitet wurden, sind seit 1851 wieder im Betrieb:
Hornblende.
Malakolit.
Granat.
Feldspath, glasig.
Glimmer.
Der Kalkbruch bei Rtihktilft (in der Kapellgemeinde
HÜm-*is) liefert:
Spinell in ziemlich grossen blauen Kristallen.
Chondrodit, dunkelgelb.
Jhnphodelit, kristallisirt.
Alte Eisenerzbrüche:
Torhola, Wohls, Gerkn&s, Haikarl, Sepp&lft, Böhle
(die beiden letzten in der Kapellgemeinde Pusnla) u. a.
Kalkbrüche, die keine bemerkenswerthe Mineralien führen:
Tytyri, Hyftlä, Wartlla (in Nummis), Rarisjärvi (in
Pusula), Posula.
Die bis jetzt angeführten Lokale liegen alle auf dem
Festlande des Kirchspiels. Die grosse Insel des Lojo-See’s (Lojo
storti genannt) hat folgende Erz- und Kalkbrüche aufzuweisen:
Die Kupfergrube Paavola, 1824 entdeckt, wurde von
1832—39 in 2 Schürfen bearbeitet:
Magnetkies.
Kupferkies.
Grammatit mit Lepoht in Magnetkies.
Lepolit, ziemlich grosse Kristalle in Magnetkies. Sie sind
stets von einer schwarzen, undurchsichtigen Rinde umgeben.
Feldspath, grün.
Hisingerit.
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