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136.
Hertig Hägnas af Mecklenburg underrättar Sten Store, att en
hans skrifvare blifvit af Danska konungens utskickade
gripen, men pà hertigens fordran frigifven, och tillstyrker,
att Drottn. Kristina med mycken ärebetygelse skalle
föras till Stralsund, för att tillfredsställa hennes slägtingar
hertigarne af Sachsen, och erbjuder han sin tjenst, om
nya beskickningar behöfvas, dat. Schwerin d. 24 Juni
1503.
Magnus vonn Gotts gnaden hertoge to Meckelnborch,
Furste to Meckelnborch, Furste to Wenden, Graue to
Swerin, Botstogk <&c herre.
Vnnsenn gunstigen grut vnnd guden willen touora,
Gestrenge Herre, Besunder wy geuen jw toerkennen, wo de
königliche werde von Dennemarcken Jwen Secretarium durch
etlike siner Ko. w. dienere in vnsen landen hefft läten
gripen, in meninge den suluen na Dennemarcken to bringende,
auer so drade wy dat erfaren, hebben wy vorschafft, dat sie
ehn in vnnssen landen hebben möten bliuen lathen, so dat
ehm neyn arch noch leith von ehn edder von jemands
andern gesehen noch wedderfaren is, noch schal wedderfaren,
wo wol de Ko. W. schriftlich von vns begert, wy ehn siner
Ko. W. scholden ouersenden, dat wy doch in keyneme wege
hebben don willen, vnd so wij denne mit deme suluen Jweme
Secretario gehandelt vnd rede gehatt, dor von dat gy de
durch-luchtige konyngynne Frowen Cristinen «Sc. vnser g. fruwen
vnd mumen im koningrike to Sweden hebben, vnd nicht
wollen dor vth Steden, bedunckt vns fuglich to siude, wurde
ock vnses bedunckens vor nutzlich angesehn, dat gy de
gedachte koningynne vnsse gnedige fruwe vnd mume mit deme
furderlichsten mit gröten eren vnd prijsse, so sicks eyner
so-danen loblichen koningynnen wol gezeympt, beth tom Sunde
schicken mochten, dat gy erer gnaden also mochten mit
ge-limpe Iobz werden, solks Jw vele mhere tofall wen affal ock
mere gelimp wen vnglimp inbrechte. Denn gy konen wol
ermeten, dat die hochwirdigsten in Got vader, hochgebornen
fursten herre Ernst Ertzbischop to Meideborch primae in
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