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IMPILAKS.
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sich unternommen, welches 7:o, wie es an sich
incompe-tenter und nulliter geschehen, auch die darinnen
angeführte Ration, dass die Pelgjärwische Kirche gedachten
Dörfern näher als die Imbilaxische gelegen wieder alle
vormalige und jetzige gerichtliche Untersuchungen streitet,
und dem Yorgeben, als wenn solches mit Cons&ns des
Prob-sten Melartopæi geschehen, gedachter Probst gegenwärtig
gänzlich wiederspricht. Gleichermassen 8:0 die vom
Rus-kialschen Pastore Petro Urenio beigebrachten zwei
Attestate, deren ersteres Pastor Cygnæus und letzteres Erie
Aquilander samt Abraham Kuikka unterschrieben, passus
und Umstände in sich enthalten, die mehrmals gedachten
gerichtlichen Untersuchungen entgegen, auch sonst so
beschaffen und an dergleichen vitiis laboriren, dass darauf gar
keine rechtliche Reflexion gemacht werden kann; so
erkennet dieses Kaiserl. Collegium bei solcher Beschaffenhet für
recht, das die Dörfer Niinisyrjä und Heiskonwaara wieder
unter ihrem ehemaligen, eigentlichen Kirchspiel Imbilax
verlegt werden müssen, wie sie denn auch Kraft dieses dahin
verlegt werden, jedoch dergestalt, dass die Bauern so wie
vormals hieher zwar zur Kirche gehen und ihre
Priestergerechtigkeit bezahlen; ratione ihrer Arbeit und übrigen
Zahlungen und præstandorum halber aber jederzeit, so wie
vormals immediate unter der hohen Crone sein und
bleiben, und dahero auch der Ruskialsche Crons Länsmann
oder dessen subordinirter Bedienter gehalten sein sollen von
allen extraordinariis præstandis die Ukasen und
Verordnungen an den Pastor in Imbilax zu communiciren, damit
selbiger solche diesen Bauern von seiner Canzel gebührend
publiciren könne. Was hiebei die von den Bauern in
Niinisyrjä und Heiskonwaara zur Reparation der Pelgjärwischen
Kirche, so lange selbige dahin geordnet gewesen,
verwandte Unkosten anbetrifft, so kann darauf nicht reflectirt
werden, angesehen dieselben dagegen aller Unkosten zur
Erbauung der neuen Imbilaxischen Kirche enthoben
worden, welches dahero gegen einander billig compensirt wird.
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