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Wallr.) oder ini Ganzen 79 Bäume bis zu einer Grösse von
nur 1 Zoll in Durchmesser bei Brusthöhe. Darunter waren
12 Sägholz und 12 Bauholzstämme.
Bild III.
Probefläche aus Mäntyrova Gegend in Muonioniska
Lappmark.
Boden. Wie auf der vorigen Probefläche.
Lage. Dem Nordwinde exponiert.
Bestand. Ein Waldbestand ist nicht mehr vorhanden,
nur hier und da steht eine zwergartig gewachsene Kiefer
oder eine strauchartige Birke. Die Probefläche giebt ein
Bild von der Waldgrenze gegen die baumlere Tundra an
den westlichen Gehängen des Gebirges Pallastunturi. Um
die Standortsvegetation deutlicher darzustellen ist diese
Probefläche in einem grösseren Massstabe aufgenommen.
Bild IY.
Probefläche aus Sammalvaara Waldgegend in Kolari
einen alten hochnordischen Kiefernwald von besster Qualität
darstellend.
Lage. Schwach geneigt gegen Norden.
Boden. 0 bis 1/4 Zoll Humus auf einem ziemlich
groben, steinigen oben 6 Zoll weissen, darunter rothen
Dilu-wialsande. Ein guter Waldboden.
Pflanzendecke. Diese besteht aus der unmittelbar nach
Waldbränden entstehenden Vegetation von Polytrichum
pi-liferum. Schreb., Ceratodon purpureus. L , Lecidea
decolo-rans. Haffm., Lecidea uliginosa. Ach., Myrtillys nigra. Gil.
und mehreren anderen *). Ein Waldbrand hatte zuletzt im
Jahre 1858 hier stattgefunden.
*) Zur Kenntniss der Vegetationsverhältnisse in diesen
Regionen ist die von J. P. Norrlin im XIII. Bande von „Notiser nr
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