- Project Runeberg -  Nordisk tidskrift för bok- och biblioteksväsen / Årgång XII. 1925 /
206

(1914-1935)
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206 PETER WAGNER

Fol. 3 bildet nicht die unmittelbare Fortsetzung von fol. 2; es fehlt
vielmehr ein Blatt, auf welchem sich der Schluss des Allelujaverses, das
Offertorium und die Communio der Epiphaniemesse befanden, wie auch die
ersten Worte des Introitus des Sonntags nach Epiphanie. Unser Blatt 3 führt
den Introitus von den Worten quem adorant an weiter bis zu Ende; dann
folgt Graduale, Alleluja und Offertorium derselben Messe und vom letzteren
noch der erste Vers vollständig. Auf den darauf folgenden Blättern, die
nicht mehr erhalten sind, standen die Fortsetzung dieser Messe, sowie die
Gesangstücke zum 2. und 3. Sonntag nach Epiphanie, vielleicht auch die
Messen der in diese Zeit fallenden Heiligenfeste, Felicis in pincis, Marcelli,
Priscae, Fabiani et Sebastiani, Agnetis. Die Lücke wird viele Blätter
umfassen.

Fol. 4 bringt den Schluss des Offertoriums und die Communio des 3.
Sonntags nach Epiphanie, dann aber die Messe zur dominica Septuagesimae
mit der Angabe Statio ad S. Laurentium: Introitus, Graduale und den Anfang
des Tractum (sic).

Wieder folgt eine grosse, viele Blätter umfassende Lücke mit dem Rest
der Messe von Septuagesima, den Messen von Sexagesima, Quinquagesima
und wahrscheinlich auch der Feste des hi. Vincentius, der Octava S. Agnetis,
der Purificatio b. Mariae Virginis, der Conversio S. Pauli, der hi. Agatha,
des hi. Valentinus, der Cathedra S. Petri, des hi. Mathias apostolus, des hi.
Gregorius, der Annuntiatio b. Mariae Virginis. Von den Gesängen zur
Aschenweihe in Capite Jejunii (Aschermittwoch) bringt

Fol. 5 den Schluss der Antiphone Juxta vestibulum, angefangen von
den Worten parce populo, die Ant. Inmutemur und die Messe desselben
Tages bis gegen Ende des Tractus W. Domine ne memineris, woran sich
unmittelbar

Fol. 6 schliesst, das die Messe zu Ende führt und von Introitus der
folgenden Feria quinta, Statio ad S. Georgium, den Psalmvers bis zu et ne
despex notiert.

Das ist alles, was von der Handschrift erhalten ist, nur ein ganz kleiner
Teil eines Messgesangbuches. Blatt 1 und 2 gehören zusammen; ebenso
bildet Blatt 6 die Fortsetzung von Blatt 5. Blatt 3 aber und 4 sind unter
sich wie von dem vorhergehenden und folgenden durch Lücken getrennt.
Alle sechs Blätter endlich sind dem ersten Teile eines Graduale entnommen,
da das letzte mit dem Donnerstag nach Aschermittwoch abschliesst. Im
Einzelnen sind die folgenden Gesänge darin überliefert:

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