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t. iif.dlund
Der Wert von p nimmt, wie wir gesehen haben, mit zunehmender
Grösse des Durchmessers ab. Für jeden Wert von d gibt es einen von
p, der aus der Formel:
300 k 300 k
7-;— —oder -r—. = p
691 log e + bd 300 + bd r
erhältlich ist, wenn nur k und b bekannt sind. Ist die
Wachstums-schnelligkeit eines Individuums p,, während der Durchmesser dt, und
danach p2, während dieser d, ist, so erhält man, wenn k unverändert
dieselbe Grösse darstellt, den b-Wert aus der Formel:
300 (p,—p,)
d2 p,—d, p,
Wenn man den Wert von p aus den beobachteten d., und d nach der
d
Formel 691 log = pt berechnet, so erhält man einen Wert, den die
d o
d„ + d
Wachstumsschnelligkeit der Alge hatte, als der Diameter etwa ^
war. Auf diese Weise habe ich p bei Individuen 8—9 und 11 und
danach b nach der obigen Formel folgendermassen berechnet:
d, pi d, p2
Indiv. 8—9: 7,11 31,26; 10,58 28,86; b 8,664
ll: 6,6 31,13; 9.85 29,32; b = 6,515
Der b-Wert wechselt etwas, je nach den Individuen, was darauf
hindeutet, dass der auf das Wachstum ausgeübte hemmende Finfluss
der zunehmenden Grösse der Alge bei verschiedenen Individuen etwas
verschieden gross ist. Er ist also augenscheinlich wie andere
Eigenschaften eines Organismus individuellen Schwankungen (fluktuierender
Variation) unterworfen. Hei der Algenart, die ich in dieser Arbeit die
Cladonia Alge benannt habe, fand ich, dass er für ein Individuum den
Wert von 33 hatte. Er wechselt, wie es scheint, in runder Zahl
zwischen 6 und 30.
Jedes Individuum sollte also nach seiner eigenen Formel wachsen.
Um eine für alle Individuen gemeinsame Formel zu erhalten, habe ich
versucht b gleich 10 zu setzen, wodurch die Zuwachsformel folgendes
Aussehen bekommt:
d
691 log + 10 (d—do) kt .
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