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ZUR KENNTNIS EINIGER SCHWEDISCHEN CH ANTRA XSI A-ARTEN 123
längeren Ast, dessen Scheitelzelle in ein Haar ausgelaufen ist. Da das
Längenwachstum also abgeschlossen ist, bildet die subterminale Zelle
bisweilen einen Ast, der sich in die Richtung des Mutterastes einrichtet.
Bei Ch. efflorescens habe ich ein solches Verhältnis nie beobachtet.
Die Art kommt in der sublitoralen Region in einer Tiefe von 15
—20 m. vor. Teils ist sie epiphytisch auf verschiedenen Algen wie
Desmarestia aculeata. Ceramium- und Polysiphonia-Arten, teils wächst
sie auf Sertularien und Bryozoen, oft zusammen mit Ch: efflorescens.
Fertil habe ich sie im Juni—August gefunden.
Fig. cS. Chantransia hallandica. a Yergr. 200 mal; b—f 500 mal; g Zellen mit je
einem Chromatophore in jedem ein Pyrenoid zu sehen, Vergr. 1500 mal.
An der halländischen Küste bei Varberg und bei Hogardsgrund
ausserhalb Kungsbackafjorden. Kommt nur spärlich vor.
Chantransia hallandica nov. sp.
Bildet auf verschiedenen Algen epiphytische, 0,5—1 mm.
hohe Büschel. Fäden 5—6 >j. dick aus einer einzigen Basal
zelle, 9—Ii tj. im Durchmesser, entspringend, unregelmässig,
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