- Project Runeberg -  Botaniska studier tillägnade F. R. Kjellman den 4 November 1906 /
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(1906) [MARC]
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H. DAHI.STEDT

was mit den dünneren und weniger stark nach aussen gebogenen Blüten
in Zusammenhang stehen dürfte.

Das Körbchen wird hierdurch auch flacher oder nur schwach
gewölbt. Die Früchte sind etwas kleiner und der Schnabel kürzer als
bei den oben besprochenen Sippen.

7. T. Ostenfeldii Raunk.

C. Rauniciær: Kimdannelse uden befrugtning hos Mælkebøtte
(Taraxacum). Botanisk Tidskrift. 25 Binds 2 Hefte, 1903, — T.
officinale (Web.) subsp. Ostenfeldii Dahlst. : Om skandinaviska
Taraxacum-former. Bot. Not. 1905.

Zweifelsohne ist T. Ostenfeldii von C. Raunkiær in seinem oben
zitierten Aufsats ein wenig kollektiv aufgefasst worden. Dies scheint
unter anderem auch aus den a. a. O. in Fig. 2, d und e mitgeteilten
Blattabbildungen hervorzugehen.

Meine Untersuchungen über diesbezügliche Formen, die sich zum
grössten Teil auf Kulturversuche gründen, haben als Resultat ergeben,
dass es in Skandinavien wenigstens sechs gut getrennte Formen gibt,
welche unter T. Ostenfeldii Raunk. subsumiert und am zweckmässigsten
als Unterarten desselben betrachtet werden können. Die Publizierung
derselben muss ich jedoch bis auf weiteres bei Seite lassen, bis ich sie
vollständiger untersucht habe.

Im Botanischen Garten zu Upsala und in den Umgebungen
desselben kommt eine dieser Sippen allgemein vor. Dieselbe ist ausserdem
in einem grossen Teil des östlichen Schwedens wie in Småland,
Östergötland, Södermanland, Nerike und Upland sehr allgemein
verbreitet und ist ferner neulich auch in Medelpad angetroffen worden.
Auch im westlichen Schweden kommt sie vor, wie in Dalsland
und das in Fig. 2, e in dem oben angeführten Aufsatz Raunkiærs
abgebildete Blatt zeigt, das sie auch in Dänemark verbreitet ist. Von
der in Südschweden und Dänemark allgemein vorkommenden und
gewöhnlich für T. Ostenfeldii gehalteten Sippe unterscheidet sie sich unter
anderem durch leuchtend purpurrote Blattstiele und Mittelnerven,
dunkelgrüne Blattfarbe mit einem Stich ins lauchgrüne, kurze deltoidische oder
gekrümmte und besonders in oberem Teil des Blattes sehr ganzrandige
Abschnitte sowie durch deutlich dunklere Blütenfarbe.

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