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die ernährungsphysiologie der ghlorophygeen 1 (Sil
Abb. 5. Die Wirkung von Indolylessigsäure auf das Wachstum von Chlorella vulgaris
B bei verschiedenem pH. Die Abszisse gibt das pH, die Ordinate den Ertrag in Anzahl
Zellen je mm3 an. Die voll ausgezogene Linie entspricht dem Ertrag in der
indolyl-essigsäurefreien Kontrolle, die gestrichelte Linie dem Ertrag in einer Lösung mit 1 mg
Indolylessigsäure je 1 (Versuch 2.’i, Tabelle 29).
und 3) 7,0. II. Gleiche Lösungen wie unter I, aber mit Indolylessigsäure in
der Konzentration 1 mg je 1. III. Gleiche Lösungen wie unter I, aber mit
Indolylessigsäure in der Konzentration 10 mg je 1. Die Lösungen wurden mit
Chlorella vulgaris B sowie Scenedesmus obliquus geimpft und in ein Fenster
gegen Norden gestellt. Das Wachstum wurde durch tägliche Beobachtungen
verfolgt. Versuchszeit 10 Tage. Tabelle 29. Abb. 5—6.
Abbildung 5 und Tabelle 29 zeigen, dass d a s W a c b s t ii in v o n
Chlorella i n <1 e n H e I e r o a u x i n I ö s u n g e n d e ni j e n i g e n
i ii d é r K o n t r o 11 e e r b e b 1 i c b ii b e r 1 e g e n i s t, w e n n die
L ö s ii n g sa u r e R e a k t i o n a u f \v eist. Die Kurven
konvergieren gegen den Neutralpunkt und schneiden sieb ungefähr bei pH =
6,5. Ä h n 1 i c b verhält sic h Scenedesmus. Hier scheinen die
Kurven sich indessen beim oder über dem Neutralpunkt zu schneiden
(Abb. (5).
Zu beachten sind die pH-Verschiebungen, die im Verlauf des
Versuches besonders in der sauersten Lösung stattfinden, wo die Puffer-
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