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ZUR TARAXACUM-FI.ORA DER INSEL ÖLAND
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Fig. 4. Taraxacum hyperoptum Hagl. - Typus.
T. flexile zeichnet sich durch seine langen, schlanken, oft
niederliegenden, graugriinlichen Blätter mit recht hohen, in lange Spitzen ausgezogenen,
nach unten gerichteten, ganzrandigen oder unbedeutend gezähnten
Seitenlappen aus. Der obere Rand der Seitenlappen ist wenig gewölbt oder fast
gerade. Die ziemlich kleinen Endzipfeln haben recht schmale, ausgezogene
Spitzen. Die Aussenhüllblättchen sind besonders charakteristisch: Lang und
sehr schmal, oft etwas rinnenförmig und von grauvioletter Farbe, in der
Hauptsache nach unten gerichtet, aber im übrigen ziemlich divergierend, nicht
selten etwas gedreht oder gebogen. Einzelne oder mehrere von ihnen sind oft
länger als die übrigen. Die Infloreszenzhüllen sind ziemlich klein und
dunkelgrün.
’/’. flexile kommt auf Kulturboden vom Kirchsp. Löt im Norden bis zum
südwestlichen Öland, Kirchsp. Smedby auf etwa zehn Fundorten vor, wie
Höfen, Grasäckern und wüsten Ackern.
T. hyperoptum Hagl. n.sp.
7’. hyperoptum IlAC.L., nonien: Förteckning över Skandinaviens växter, Lund 1941.
P I a n t a altitudine mediocris. F o 1 i a laete viridia,
sublutesceh-tia, parce araneoso-pilosa, petiolis sat augustis, rubro-violaceis. Lobi
laterales deltoidei, alti, dorso subrecti, inferiores sparse
subulato-den-liculaii. apice aculissimo, non longo, reflexo angustati, interlobiis
latius-culis, sat brevibus. Lobus terminalis vulgo sat magnus, sagittatus,
23 Botaniska Notiser 10’iß.
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