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lwr äfven af H Paul blifvit tili tyskau öfversatt i dennes 1
„Finnische Dichtungen.“ Für att leniua ett prof pä, huruj
Cygnaei sängmö tager sig ut i tysk drägt, införes liiir
första afdelningen a£ dikten „Der Schweigende,“ i den af
A. Schiefner verkstälda öfversättningen:
Der Schweigende.
Spiegelwände in dem Marmorsaale
Stralen vielfach jenen Schimmer wieder,
Der aus tausend Lampen herlich strömet.
Doch am herlichsten erstralt aus ihnen
Dort das Bild der Herscherin des Schlosses,
Wie der Morgen schön in Frühlingswolken.
Eben schwebt’ sie auf des Tanzes Wellen
Wie die silberweisse Flagge zwischen
Blauen Meeres wogen und dem Himmel.
Senkt sie sich herab zum Ruhesitze,
Beben nach des Walzers wilden Stürmen
Heftig noch des Busens weisse Wogen.
Aus den Blicken fliegen jene Blitze,
Welche alles, was sie treffen, zünden.
Sieh! der dunkle Kranz von den Verehrern
Flicht sich um sie, wie der Kranz der Wolken
Um des hellen Blitzes Bahn sich lagert.
Honigmild entflossen allen Lippen
Worte wie der Liebe so des Staunens.
Von Elvirens Herzen sprechen ein’ge,
Andre laut von ihrem Geiste,
Andre von dem reichen Schatz der Töne,
Die der Harfe sie so schön entlocket,
Wie der Talisman der Erde Schätze.
Von Elvirens zaubervoller Schönheit
Redet keiner, obschon bloss für diese
Alle nur ein Auge haben. — Doch nicht
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