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wesen, ehe er gestorben, erzehlte. Er erklährte
auch die Art und Weise, wie er seine
Noide-Gadsen (die er Kidse nannte) auf dem Felde
angerufen, und ihnen befohlen, diesen oder jenen,
auf welchen er böse geworden, zu bestraffen.
Von diesem Menschen bekam H. v. W. die erste
Kundschaft von dem vermeinten leiblichen
Umgange der Lappen mit den Teuslischen Geistern,
indem er bekannte, daß er die Tonto (spiritum
succubum) in Weiblicher Gestalt zu seinen
Diensten hätte, bey welcher es, seiner Beschreibung
nach, so hart, als wie bey einem Steine,
zu liegen sey. Von diesem lernte auch v. W.
zu allererst, welch ein sonderbahres Vergnügen
Saiwo und Sarakka an Hunde-Opfer hätten,
welche geschähen, wann ein Kind in Todes-
und eine Frau in Kindes-Nöthen wäre, und
darinn bestünden, daß der Hund lebendig
begraben würde. Er setzte hinzu, daß er vielen
Leuten in Krankheiten und andern Zufällen mit
seiner Kunst geholfen hätte, und 12. Jahr alt
gewesen wäre, als er Noide-Gadsen bekommen
und zu runen angefangen. Dieser war
sehr berüchtiget, nimmermehr aber würde
H. v. W. seiner habhaft geworden seyn, wenn
er nicht denselben Sontag, ohne von des
H. v. W. Gegenwart etwas zu wißen, zur
Kirche gekommen wäre, um sein Kind taufen
zu laßen. Er wurde gefragt, wie das Kind heissen
solle? und antwortete: Kari, nach seines
Vatern Mutter, welche ein glückliches und
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