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524
70.
1548. 5. Jan. (Haderslev). Aabent Brev, hvorved Hertugerne
Hans og Adolf forpligte sig til med det første at enes med
Kong Christian III om deres Broder Hertug Frederiks Af
findelse for hans Fjerdedel af Hertugdømmerne og til som
Medformyndere at sørge for, at der ikke rejses nogen Be
brejdelse mod Kongen eller hans Arvinger for Udsættelsen
af denne Affindelse.
(Sle?vig°NrgI n4) Paa Pergament med Hertugernes vedhængende Segl
Se Indledningen Ul Nr. 72.
Wyr Johanns und Adolf, von Gots gnaden erben zu Nor
wegen, herzogen zu Schlesewig, Holstein, Stormarn und der
Ditmarschen, gravefn] zu Oldenburg und Delmanhorst, gebrudere,
bekennen und thun kunth hirmit vor uns, unser erben und’
sunst allermenniglich: Nachdem der durchleuchtige, gross
mecbtige furst, herr Christian, zu Dennemarck, Norwegen, der
Wenden und Gothen konig, herzog zu Schlesewig, Holstein,
Stormarn und der Ditmarschen, grave zu Oldenburg und Delman
horst, unser freuntlicher, lieber herr und bruder, uns und sunder
hch unserm auch gelipten brudern, herzog Friderichen, zu
sunderem bruderlichen willen, freundlicher willfarung, freundt
schaft und guthem, damit gedachter unser gelipter bruder, her
zog Friderich, in dieser seiner jugenth in gutter zucht, lehre
und underweysunge erzogen, nun ein geraume zeit hero an
derselben hofe neben irer kon. w. jungen herschaft underhalten,
derhalben wir seiner ko-n. w. auch bruderlich und freuntlich
danckbar, und nun von hochgedachter kon. w., unserm freundt
lichen lieben, hern und brudern, erwogen, das unser gelipter
bruder herzog Friderich nunmehr erwechst und zu jharen ge
langt, auch neben seiner 1. und uns als der bruder zu den an
ererbten vaterlichen furstenthumben und landen berechtigt, der
halben danne sein kon. w. bruderlich furgeschlagen und darzu
ihres teils sich freundtlich erpoten und vornemen lassen, das
unser gelipter bruder herzog Friderich s. 1. bruderlichen a’nteils
halben nach gepur abgelecht werden mocht, doch den uf
genchten vorschreibungen unsers gelipten bruders herzog Fride
lichs vorsehung halben uf den vhall, das s. 1. zu einem stift
1548. 5. Jan.
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