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370 1578. 25. Aug. Nr. 24.
være andet, vilde de gaa ind paa to Fyrsters Mægling og Voldgifts
kendelse. Den 26. Dec, 1578 blev Kongen og Heriugerne enige om
ligeledes at antage de to Fyrsters Mægling. Til Mæglere havde de
schaamburgske Raader paa Modet i Utersen valgt Biskop Eberhardt
af Lybæk, de kongelige og hertugelige Raader Hertag Julius af Bruns
vig-Lyneborg. Der skete nu Henvendetse til disse, men Biskop Eber
hardt vilde ikke have noget med denne Sag at gøre. Der var derefter
Tale om at faa Hertug Wilhelm af Brunsvig-Lyneborg til at paatage
sig Hvervet i Biskop Eberhardts Sted, og Hertug Adolf skulde skrive
til ham derom 1. Der kom dog ikke noget ud af Sagen.
Zu wissen: Nachdeme zwischen den durchleuchtigsten
grossmechtigen, durchleuchtigen hochgepornen fursten und
hern, hern Friederichen dem andern zu Denmarcken, Norwe
gen, der Wenden und Gotten koningen, und hern Johansen
dem eltern und hern Adolffen, erben zu Norwegen, allen her
zogen zu Schlesweig, Holstain, Stormarn und der Ditmarschen,
graven zu Aldenburgk und Delmenhorst, gevettern und gebru
dern, an eynem und den hochwirdigen fursten, durchleuchtiger
hochgeborner furstin, erwirdigen, edlen und wolgebornen hern,
hern Herman, bischoven zu Minden, frauen Elisabet Ursula,
gebornen herzoginnen zu Braunschweig und Lunenburgk etc,
gråffinnen zu Schaumburgk etc, witwen, in mutterlicher vor
mundtschaft Ihr. F. G. unmundigen sohns, graf Ernstes, und
hern Anthonien, thumbdechanten und archidiacon des hohen
stifts Coln, auch hern Adolf, alle graffen zu Holstain, Schowen
burg und Sterneberg und hern zu Gehmen etc, anders teils
etzliche irrung und geprechen, als bescheidentlich von wegen
der superioritet und hohen ubrigkeit uber das closter Utersen
und was solcher superioritet anhengig ist, und dan auch etz
licher sonderbarer beschwerungen, deren sich probst, priorin
und convent zu Utersen jegen hochst- und hochgedachte Kon.
Mat. zu Denmarcken und F. G. zu Schlesweig, Holstain etc uber
hoch- und wolgedachte Schaumburgische herschaft beclagt, da
neben auch von wegen etzlicher streitigen grenitz- und lant
scheidungen, furgefallen, derowegen denne Ihr. Kon. Mat., F. G.
und G. sich eines guetlichen unverfencklichen handelstages, als
des 18. dieses lauffenden monats Augusti zu Utersen einzukom
1 Fr. II t. Hert. Hans og Adolf 9/9 1579 (Hansb. Ark. VI, 26).
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