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480 1621. 3. Sept. Nr. 28.
c.
1620. 7. Juni (Krempe). Revers af Hertug Johan Frederik, Ærkebiskop
af Bremen, hvorved han forpligter sig til at rejse til Gottorp for at
udvirke Hertug Frederik af Gottorps Samtykke til Opgivelsen af
Broderen Hertug Adolfs Kandidatur til Koadjutoratet i Bremen Stift
og, hvis dette ikke lykkes, da at foreslaa Domkapitlet i Bremen at
vælge Kongens Søn Prins Frederik til Koadjutor. — Senere til
bagekaldt.
O: Original paa Papir med paatrykt Papirsegl, egenhændig under
skrevet af Ærkebispen (Statsark. i Hannover, Gelle-Br. Design. 105 b.
Fach 23, Nr. 17—18).
Demnach dem durchleuchtigsten, grossmechtigen fursten,
herrn Christian dem vierdten, zu Dennemarcken, Norwegen, der
Gothen und Wenden konige, herzogen zue Schleswig, Holstein,
Stormara undt der Ditmarschen, graffen zu Oldenburg undt
Delmenhorst, unserm freundlichen lieben hera vettern und
schwagern, wir Johan Friederich, von Gottes gnaden erwolter
undt postulirter zu ertz- undt bischoffen dero stifter Bremen
undt Liibeck, erbe zue Norwegen, herzog zue Schleswig, Hol
stein, Stormara und der Ditmarschen, graf zue Oldenburg undt
Delmenhorst, uns unter unserm furstlichen handt undt insiegel
sub dato den 14. Februarii anno 1620 vestiglich verschrieben:
Dafern I. K. W. bey einem ehrwiirdigen thumbcapitul zue Bre
men erhalten wurden, das I. K. W. hertzlieber sohn herzog
Friedrich etc, unser auch freundlicher lieber vetter, pro coad
j utore et successore angenommen werden solte, das alsdan wir
uns solches nicht allem durchaus woll gefallen lassen undt I.
K. W. daran im geringsten nicht behindern, sondera auch, so
viel an uns ist, nach mugligkeit befurdern undt bey heilsamer
vortsetzung desselbigen wiircklich also bezeigen und erweissen
wollen, das I. K. W. darab misere freundtvetterliche affection
undt whare zuneigung in der that zu erspiiren haben und ein
freundliches genugen darab tragen sollen, gleichwoll mit dem
expressen vorbehalt, das wir darin weder unserm ehrwiirdigen
thumbcapitul oder andern gemeinen stiftsstånden an ihrer her
gebrachten freyen wahl undt andern frey- undt gerechtigkeiten
keines weges vorgegriffen oder præjudicirt haben wollen; da
nebenst auch hogstgedachter I. Kon. W. uns freundtvetterlich
angesonnen, wir mit dem hochgebornen unserm freundtlichen
lieben vettern, herrn Friedrichen, herzogen zu Schleswig, Hol
stein etc, dahin beweglich reden undt eusserster unserer mug
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