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Identische vor, in welchem Begriff »das» und »sich» ja nicht different
sein können. Die Einheit, die durch die Identität mit sich
ausgedrückt wird, muss als solche undifferenziert sein. »Das» und
»sich» können nicht different sein. Andererseits aber soll hier
doch ein wirkliches Verhältnis vorliegen. Es ist die Verschiedenheit,
die dadurch, dass sie sich als Beziehung auf sich bestimmt,
sich aufhebt. Es ist das Verschiedene, das in seinem Andern sich
auf sich selbst bezieht. Hier liegt dann auch Verschiedenheit vor.
Es ist aber nicht befriedigend, zu sagen, dass hier sowohl
Verschiedenheit als Identität zwischen den verschiedenen Momenten
vorliegt, denn was gesucht wird, ist eine Identität, in welcher die
Verschiedenheit eben durch die Identität, und eine Verschiedenheit,
in welcher die Identität eben durch die Verschiedenheit ausgedrückt
ist. In dem Begriffe der Vermittlung mit sich ist gefordert,
dass man in der Vermittlung die Unmitlelbarkeit und in der
Unmittelbarkeit die Vermittlung denken soll. Es ist daher
unbefriedigend, die Sache so auszudrücken, dass das Dritte sowohl
Unmittelbarkeit als Vermittlung ist, denn damit ist nicht die
Unmittelbarkeit eben in der Vermittlung ausgedrückt und gedacht,
was gefordert war. Dies soll nur durch die Bewegung ausgedrückt
werden können. Ist eben in der Unmittelbarkeit, der blossen
Unmittelbarkeit, die Vermittlung ausgedrückt, so ist nur die
Vermittlung. Aber in dieser blossen Vermittlung soll die Unmittelbarkeit
ausgedrückt sein. Damit ist wieder nur die Unmittelbarkeit.
Dies ist da die Bewegung von Unmittelbarkeit zu Vermittlung
und zurück, die Vermittlung mit sich. Indessen ist das, was in
dem Begriff der Bewegung gedacht sein soll, eben die Vermittlung,
in welcher die Unmittelbarkeit ausgedrückt ist, und umgekehrt.[1]
Hierin ist gedacht, dass die Vermittlung mit sich sowohl Unmittelbarkeit
als Vermittlung ist, gleichzeitig aber ist gedacht, dass dies nicht
so ist. Sagt man von ihr, dass sie sowohl Unmittelbarkeit als Vermittlung
ist, so ist nämlich nicht in der Unmittelbarkeit als solcher die
Vermittlung gegeben und umgekehrt. Sagt man dagegen, dass sie
Einheit, Identität von Unmittelbarkeit und Vermittlung, ist, so ist
nicht in der Identität ausgedrückt, dass sie verschieden sind, dass
die Vermittlung mit sich sowohl Unmittelbarkeit als Vermittlung ist.
Im Begriff der Identität von Unmittelbarkeit und Vermittlung sind
sie zwar auch als Verschiedene gedacht, aber diese Verschiedenheit
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