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verschieden angenommen, da mit der Annahme der Verschiedenheit
die Identität negiert ist. Das Erkenntnisproblem ist somit als
vorliegend angenommen, während es gleichzeitig als gelöst angenommen
ist. Dies bedeutet aber nicht nur, dass in dem Begriff der
Subjekt-Objektivität das Erkenntnisproblem aufgestellt und gelöst ist, sondern
es ist als gleichzeitig ungelöst und gelöst vorliegend angenommen.
Da die Verschiedenheit zwischen Subjekt und Objekt angenommen
und damit die Identität verneint wird, so ist das Problem als
ungelöst angenommen, und die Lösung desselben soll nicht in dem
Begriff der Subjekt-Objektivität vorliegen. Da die Identität
angenommen und die Verschiedenheit damit verneint wird, so wird
auch verneint, dass das Problem ungelöst vorliegt. Der Gegensatz,
der in der Methode als Subjekt-Objektivität gegeben und gelöst
sein soll, ist aber der erkenntnistheoretische, und sie ist damit
eben als Methode der Lösung des Erkenntnisproblems gedacht.
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