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dass es sich handelt um
Granit, um ein ziemlich
einheitliches
Granitmassiv, das sich zwischen
dem Rapakivigebiet von
Viipuri und dem
nördlicheren Gneisgebiet, aus
der Gegend des
Äusseren Salpausselkä-Landrückens über den
gesamten Grossen Saimaa bis
nach der Mitte des
Kleinen Saimaa erstreckt.
Wissen wir doch auf der
anderen Seite, dass
gerade auf ähnlichem
Granitgrund eine Reihe
anderer zum Typ des
Grossen Saimaa
gehöriger Seebecken, wie
Puruvesi, Vesijärvi,
Oulujärvi, gelegen sind.
Der Beckenkomplex
des Kleinen Saimaa hat
mit dem Grossen Saimaa
den gemeinsamen Zug,
dass auch hier das
westliche und das östliche
Nebengewässer durch
0—10 m tiefe
Wasserfläche gekennzeichnet
und die in der Mitte sich
erstreckende Reihe von
Seeweiten deutlich tiefer
ist. Aber vom Boden
des Grossen Saimaa
unterscheidet sich scharf
der des Kleinen Saimaa
durch grössere Relief-
FENNIA 66, N:o 1 41
Fig. 9. Profile des Seebodens: 1—3 vom Grossen Saimaa; 4 quer über den 2. Salpausselkä; 5—6 vom Kleinen
Saimaa; 7—10 vom Insel-Saimaa.
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