Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
39
mättäät ovat tarkalleen saman korkuisia kuin rajoittuva
räme. Paraiten ovat ne kehittyneinä vesien rannoilla, ,.\vo
die Bedingungen einer schnellen Entfernung der
Erosions-produkte also am Besten ertüllt schienen. Die unzähligen
Einstürze und frisch enstandenou Denudationsflächen, welc.be
man überall findet, ferner der schwarze Tortschlamm, der
die benachbarten Tiimpel erfiillt. berechtigen uns zu dem
Scihlusse, dass die Erosion schön seit, langer Zeit eine sehr
ausgiebige gewesen ist, und dass die Hiigel frtther weniger
zahlreich und einander mehr geuähert gewesen sind. Der
Grund dazu dass die Erosion hier so uugleichförmig
ab-natzand wirkt, und zu einer so eigenthümlichen
Bodengestal-tung fiihrl, suche icb in folgendeu TJmständeu. Die
Ober-Häche des Hochmoores ist niemals ganz flach, sondern von
Furchen durchschnitten; wenn es unn durch schnellen Abfluss
des Wassers trocken gelegt wird, so wird sich dies letztere
am längsten in den grosseren Furchen halten und dieselben
iinmer mehr vertiefeu und vergrösseru, bis es den Boden
bis auf das Niveau der benachbarten "Wasserflächen duroh-
graben bat. —–Von einer angrenzenden Wasserfläche
wird der Fuss des Hügels allraählich unterwühlt, wiederholte
Einstiirze an der Seite verannlasst und die Masse des Hügels
vermindert. Es ist daher nicht iiberraschend, dass wir
Torf-bilduugen mitten in grosseren Tüinpeln linden, die sich nur
wenige dm iiber die Wassertläche erheben und als
Uber-reste eines grosseren von Waeser weggespülten Hügels zu
betrachten sind. Durch die scbarfeckigen Conturen und durch
ihre meistens grossere Dimeusioneu unterscheiden sie sich
von Neubildungen, mit welchen jedoch Verwechsluugen
uiclit immer ausgeschlossen sind" l).
Nilsson2) koettaa selittää rimpimuodostusta hiukan toisin.
Turvekerroksen paksutessa kohoaa sen pinta lopulta niin
’) .Se seikka, että Kihlman näin selvästi esittää näiden mättäiden
syntyä, ci estä Polile’a (op. rit, siv. HU 13 vuotta juyährmmin, siteruttiiuan
edellisessä lauseessa Kihlmania lausumasta: rKli hin der Ansickt,
das.-Torfrtiekeu aus nan/, gewöhulichen Hämpelu im Laufe vieler Jalue,
viel-leicht von .tahrtausenden. durch aJlmählichcs Wachscn entstauden sind".
’) Nilsson: Några drag etc, siv. 123—124.
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
