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mila befinden. Farbe, getrocknet, gelb. Kann eine Varietät von
Aatr. Eucnemis sein.
2. Astrophyton Sp. aus Sitcha.
Von dieser Art, au Grösse der vorhergehenden nicht
nachstehend, kann ich leider keine vollständige Beschreibung liefern,
indem bei dem Transport der naturhistorischen Gegenstände
während des letzten Krieges auf dein temporären Verwahrungsorle
die Scheibe, von Feuchtigkeit angegriffen, zerfallen ist, während
die Arme mit ihren feinsten Verzweigungen sich vollkommen
erhalten haben.
Die gewölbte Rückenfläche und die Seiten der Arme
dicht granulirt, jedes Granulum sphärisch, nicht conisch. Die
Bauchseite der Arme und Zweige au dem trockenen Exemplare
rauh und besonders an den Zweigen mit sehr kleinen undichten
zugespitzten Körnchen, welche weit kleiner als die Granula auf
der Rückseite sind und von dem unbewaffneten Auge kaum
wahregenommen werden können. Die Papillen nicht besonders
gross, conisch, zugespitzt, in der Regel 5 in jedem Kamme.
Farbe im getrockneten Zustande, die gewöhnliche, hell
menniggelb.
Ich muss es unentschieden lassen in wie fern diese Art
zu A. Lamarckii gehört, da wie gesagt, an unserem Exemplar
die Scheibe verloren gegangen ist. Von A. Lamarckii heisst
es übrigens bei Müller und Troschel, roth bis zum Purpur
und Rothbraun.
Astr. Ijinckii M. lind Tr. soll nach Linck **) auch in
dem weissen Meere vorkommen, welches sehr wahrscheinlich ist.
Ein kleineres Exemplar, welches ich von Bergen in Norwegen
aus einer Tiefe von 150—200 Faden erhalten habe, gehört zu
*) Müller und Troschel I. eil. p. 123.
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