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n hegnadigten, wann Jhrentwegen ein Ge-
ß screy von Religions - Neuerung entstan-
‘2 den, DERO Königliche ProteKion darge- | M
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d “Jh geringer, der i<, und mit mir vies D
‘2 leandere, nah dem legten unglücklichen tl
[- Kriege, in der Rußischen Gefangenschaft; D
[- dur<dieBarmhersigkeit GOttes mächtig 4
n ergriffen, und in solchen Seelen- Zustand 2
* verseget worden, daß wir diese Glücfselga | YF
VL feitmit aller Welt Güter, Herrligkeit und E
n Freudenicht vertauschen wolten; kan nicht 1 E
n anders, alsdenErbarmungs-vollen GOtt UY
| daruber in Zeit und Ewigkeit demüthigst ¿
erheben; Hierne<skrühme allerunterthä- M
, nigst dichohe Gnade, welche Ew, Ew. y
| Königl. Majestäten ateranädigst i
* mi<hvor DERO hochverordneten Kriegs? 1 MA
)» Commission, bey meiner Anfkunfft na< I
n Schweden, geniessen lassen, nebst allerun-
n terthänigstentreuen Versicherung, daß,ob4 E
g gleich sonst zu des Königreichs Schweden L
)» Wohlseynetwas beyzutragen mich unver- | M
2 Imóögend erkenne, i< denno<, unter göôttléo M
) <ex Gnaden-Verleißung, um einen gese»
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gneten Wachsthum der Gottseligkeit A
n allesSeegens GOtr anzuflehen, nich gG
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