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und Freude in dem Heil. Geist in sich reichlich >
fahren, und dermaléinst die unveérivelŒliche Croy
der Herrligkeitempfahenmögen.
__ Aber wieder auf meine Wenigkeit, ju kfommey,
fo blieb’ih ohngeachtet des oben berührten Leidens,
der genoßenen Pflege, und wieder erlangten leiblp
chen Gesundheit, noch immer in meinem natu
chen unbekehrten Zustande, begnügte mich mit blüs
außerlichen Singen und Beten, und betrog-mnih
selbst mit dem sv gefährlichen Mund-Glauben nah
wie vor. -Jndeßen wurde ich doch vo! i meinen doy
tigen Mitgefangenen sür recht froniin gehalten, well
ih tix befonders viele Múhe gab, denen in Zeweky
fich béfindendèn Gefangenen, Unter-Öfficieren und
Gemeinen, welche im Leiblichen gär sehr übel ve
forget waren, nach Möglichkeit gutes zu thun,"
dem ich sie fleißig besüchte, ihrentivegen mit
Commendanten redete, auh wohl an Sonn- u
Fest - Tagen ihnen erbauliche Predigten vorlast
welches denn auch an sich nichts böses war, dd’
aber bey mir damals nicht aus dem rechten Grunt
eines durch die Liebe thâtigen Glaubens, sondeit
wohl im Gegentheil aus unlauter und einem wy
Hd OAS nâtütlichen Absichtet
CTTU, e ni ce m DRAE ac 00
“Endlich fügete es dererbarménde GOtt, der ml
A SONN NFCD NeT SAOOHIR AU LACO v0
«Jugend an nachgegangen , und meine Seele a1
Let Merderber peru a bolar deluge, daß ft
von einer dort wohnendèn Obristén-Wittwe,
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