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: Ahd TL 19
org seiner Frau, vermöge des guten Vertrauens, so
de siéaus meinem Umbgange allbereit: ju Clinofk und
elde “Quf der Reise zu meiner: Wenigkeit gefaässet : ih
LV möchtedoch ihren Sohn, derzu der Zeit ins sieben-
eddi de Fahr gieng, in meine laformation nehmen, wor-
0e ui) mi gleich willig bezeigete, und dieses als eine
alt gans begqveme Gelegenheit ansahe, zu des Knabens
uns Euziehung in der Furcht des HErrn,, durch Gött-
liche Gnade etwas beyzutragen. Doch fand ich
vd anfänglich hierinnen einen kleinen Wiederstand.
VW Dennda ich meinem Cameraden, mit welchem in
mt einem Ovartiex lag, mein Vorhaben erzehlete, fö
bri? meinete er, es würde sich solches für mich nicht schiz-
10h en Fc blieb aberbey meinem einmal gefasten
Vw Schluß, mit vermelden? ich wolte dur< GOttes
bet Gnadeden Ehr-Geik mich:nicht mehr beherrschen
lassen, und wünschte nur meinem Nächsten zu
en dienen. : Î
he Alsonahmim MonathSeptembr. 171 1. gedach- Sept,
eS fen Knaben in meine Aussicht und Information,
ließ ihn auch bey mix’im Qvartier schlafsen: Es
die mwâhrete aber nicht lange, so fand ich bey dieser Are
To. beitmeine Untüchtigkeit mehr, als ich es jemanden,
deresmir hatte zuvor gesagt, würde geglaubet ha-
sten ben, welches mich denn vor GOtt gleichsam scham-
uh? roth machte, daß ih mi< unterstanden ein sol<
en Werk, obey ich gar nitht hergekonen, auf mich:
zu nehmen, indem ih weder in meiner Fugend,!
ky noch in den folgenden Fahren, auch nur die außer-
fal liche Wissenschaft der Christlichen Lehre erlanget
inl hâtte, Wie ich dann zu meiner Schande, und
sel Bix zum
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