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And 1713, : 29
À “Geist von Herken Fhn suchen und begehren.
* Almen! Mein Herbens-Wreech schreibet mit
_ osfters Briese. Eures gleichen wünsche; mix
— táglich hundettz denn es eine rechte Ergvickung,
_ enn man Gottes wunderbare Gnaden-Würs
“>ung und Rührung gewahr wird, und haben
sich Christliche, obschon unbekandte Freunde in
__ dem HErrn ersreuet über die Gnade GÖttes,
so Ex an Jhm erwiesen , welches Er in seinem
Brief an seine Liebste bezeuget, und wird Er es
zum besten deuten, daß solchen einem Puiester
allhier, der ein rechter Priester, und kein Mied-
- ling ist, gezeiget &e. &e.
Þ. S8. Feh möchte gerne wissen ob mehr bey The
nen sind von den Unsrigen, die dem Geiste-
Gortes haben Naum gegeben, und seinen |
__ Wärckungen und Leitungen gefolget &c..
_ Dieses Schreiben so wohl als einige beygelegte
*Tractátlein Herrn Prof. Francfens waren uns, die
wir in Pobolsky GOTT suchten, sehr ergviend,
und ftär>ten uns nicht wenig, in dem ‘angefanges
nen Lauf] treulich fortzugehen. Und da ein Liea=
tenant des Herri Prof. Frankens dftentliches
Zeugniß von Wort, Werk und Dienste GOts-
tes, ingleichen seine Buß-Predigten und andere erz
bauliche Bücher sich in Moscau angeschafset hatte,
fo funden wir Gelegenheit, auch diese zu aussen;
und uns zu Nub zu machen. i
GÖtt der HErrließe sich auch mit seinen Gnas
den-Wirckungen nicht unbezeugt unter uns, indeus
immer mehrere erwe>et, und in den Buß-Kamp}
ges
Lr
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