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E Anno Ânno 1713-
ben 2 ode! oder, obiin ‘Ansehen unskeë grossen cr Uria
Feitzu einem fo: wichtigen AWercke, es nicht besst
wáre, wenn wir solchergestalt davon loß kämen!
Weilwir aber-den Willen des HErrn sv genti
‘nicht abnehmen konten, so beschlossen wir, daß wi
eslediglich auf GOttes heilige Direction anfow
men lassen wolten : ob er etwvan diceEltern odersoist
iemanden erwec>en ivúrde, es bey den Gouvérneu
“auszuwürcken, daß wir da bleiben möchten. E
dessen aber wolten wir dem lieben GOtt dieseSv
che ferner vortragen, und Jhm die armen Kinde
empsehlen, der würde am besten vor sie zu: sorge
und alles wohl zu machén wissen. Als ich: nul,
“_ nachdem die ganve Sache GOtt dergestalt übt!
geben war, einiger Geschäfste halber auf den Bey
gieng, auf welchem das eine Theil der Stadt lio
* get, s0 begegnete miran der Treppe des Bergesdi
Mutter meines ältesten Schul-Knabens, und
zehlete mir, siehâtte es bey dem Gouverneur ausgt
wir>et, daß ich. inT’obolsky: bleiben fónte, undhos!
te, ih würde es ihr nicht verúblen, daß sie dieses oh
ne mich zu fragen unternommen; Fh muste diese!
um soviel mehr als eine besondere göttliche Diredi
on extennen, da’ ich nichts darbey gethan, und: Fontl
so wohl, als mein getreuer Gehülffe, der Corne
Paul, welcher auch auf Anhalten der Eltern eint
andern Knabeneinen Frey-Zettel bekommen, wi!
dieWegsendung eines ziemlichen Theils der Gt
fangenen, die. diesmal zwar noch unterblieben wdh
das folgende -Fahr-noch erfolgete, ungehindert il.
Tobolsky bleiben, und meine Information uit,
góttlichen Seegen continuiren. M
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E PD ND D Ad 0 fR
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