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Anne T1713. 43
e derliebe GOtt auch hierinne seine Ursachen ha-
(n - ben, warum ih so bald von Fhm habe wieder
fh abkommènmüssen, che wir uns einmal recht Fen-
0 _nenlernen. Doch haben Kinder GOttes den
6 Vortheil, ob sie noch sy weit entfernet sind, sie
i - doch imGeisteund an ihrem Haupte vereiniget
i und beysammen. Habe ich in Moscow was gu-
de tes verlassen müssen, sv habe auch vieles daselbst
ji gelassen, was mich hier nicht hindert ; denn unse-
sn ve Gesellschasst bestehet nur aus 30. Officieren
sth, Und etlichen zo. andeven Personen. Unter den
hh Officieren sind doch Feine Haupt - Böse. Ein
i > nach Christo sich eyfrig sehnender ist mit darun-
am ter, und weilwir Feinen Priester mit bekommen,
Ww sohaltenwir cine kleine Versammlung, singen
iw undlesen aus GOttes Wort, haben sonderlich
Zol Herrn Franckens Postill, Arnds Christenthum,
und Speners Buß-Predigten, und fänget fich
eh inder meisten Herken eine Regung an; die eine
14 - Hoffnung giebet, daß demlieben GOtt einleich-
¿iid tes ist Herken zu rühren , ohne viele äußerliche
fee Umstände. Mit den Fleinen Tractätchen, spEr
sie mir mit gegeben , haben wir rechte Freude ge-
TE macht + sie gehen rund um, wenn der eine sie ge-
id lesen, befommét sie der andere. Einige schreiben
tl sie ab, daß also die hiesige Einsamkeit mehr gutes
gu wiv>et, als der Umgang vieler Leute an Volck-
vl «Teichen Oertern. Fh schließe, und: empfehle
veiz Ihn der Gnade GOttes und seiner väterlichen
gu - Beschipmung, und verbleibe &e- un"
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