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ches Ende gewinnen ben, daß ih sie Fön Fn
extragen Ke.
Eines Juriltenan einen Medicum,
ES wird der geliebte Brüder nicht Ursachel
tommen, mirs zu verweisen, daß im Sch
ben so faumselig bin. Denn’ ich émpfindédg.
größeste Vergnügen, Gelegenheit zu haben tti
einem guten Freunde zu vertrauen, sonderlichap
ie60o, da von keiner andern Gesellschaft abgehab!
ten werde. Befürchte aber, daß sv wol zuruy
gelegenen Zeit kommen, als auch felten daësätu
ge finden mochte, was sich für so helle Augen’ün.
so zarten Geschmack schickete 5 jedenno< vw
hoffe, daß der geliebte Bruder wird vorlieb nth
men, und als ein guter Gast sich die Speise 6.
gen des Wirths wolmeinend“ gefallen lässt!
Wird sie zur ungelegenen Zeit vorgesebt, so fat!
der geliebte Bruder sie bis auf eine bequemer ;
beyseite segen lassen. Und wenn meine Briest"
zu grob und ungeschickt, roie die groben Speist!
aufm Landes so bin ich doch von dem geliebtei:
Bruder mit einem Eleinen wolgewürbten Gv.
richt mehr denn zu wol bezahlet, von welchem We
der so lange noch fö hâuffige Briefe, wie dems
ben von mir möchten zugesendet werden, verla!
ge, allermaßen in deßen Kürbe ein viel größt
Gewicht lieget. Zudem auch derselbe von Gt!
shâfsten und sonderlich Besuchungen mehr (#*
hindert wird, die er so ol anzunehmen, als zu!
se6en genöthiget wird. Dem geliebten Brudt’
gratulixe von Herken zu der Gnade, die e |
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