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A Anno 174 87
he __ GOttgleich einige fromme Herken, die 40. Ru-
dh belnGeld dabey senden. Hie hat derliebe GOtt
dh by auch einige Heren erweet, die sich ihre Noth
ely, haben zu Herken gehen lassen, wie denn alle Bú-
baht <ev, so ih dißmal sende, von Chrisiliebenden
n Seelen sind gegeben. Danebenst-sende auh
vden hiebey 1 10. Rubeln, welche i< an HerrnN. aus-
bal gezghlet z sie sind mix von zween frommen Men-
mty schen zugestellet, einer davon hat miy x0-Rubeln
com! gegeben, mit dem Begehren, solche anden Herrn
Capitain zu senden, unddaß er sie möchte zu sei-
/ nem eigenen Behuff in Leibes - Unterhalt an-
evy wenden, welche 10. Rubeln also dem Herrn Ca-
4d, pitain eigen sind: Des Wohlthäters Namen
Ff hiebey zu nennen is mir verboten, doch fan ih
Jett versichern, daßes von einem Manne ist, der in tiz
n& - nem rechtschafsenen Wesen vor GOtt wandelt,
«iba - undder aus einfáltigem und liebreichem Herben
1a dem Herrn Capitain, als seinem Mitstreiter it
M _ Christo, von seinem Ubrigen mittheilet, und des
soj Herrn Capitains Mangelzu Húlffe komt. Die
úse 100.Rubel sindmir gegeben von einem Maune,
fn Mamens. Peter Müller, deßen Mamen kund
Gh thue, weil es mir nicht verboten, ob ich gleich ver-
qa sichert bin, daß, wenn er daran gedacht, es auch
Kn mir untexsaget haben wúrdez Zch aber melde
, di ‘esdarum, damit sie gewiß wissen, daß es Blut-
raus frembde sind, die GOtt zu Jhrer Huülffe erie-
“wit, et, und deßwegen Ursache haben im Glauben
gdl. zu GHttssich.destomehr zu stärken. : MDieDispo-
dl) fitioncvon:diesen 100. Rubeln hgt Er, mir gelal-
_ ds T4 sen,
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